Die geplante Erhöhung der Rente für ältere Mütter bleibt nach Angaben von CSU-Generalsekretär Martin Huber trotz eines erwarteten Milliardenlochs im Bundeshaushalt bestehen. Huber betonte gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, dass sowohl die Mütterrente als auch die Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie wie geplant umgesetzt werden.
CSU hält an Mütterrente fest
CSU-Generalsekretär Martin Huber hat bekräftigt, dass die milliardenschwere Erhöhung der Rente für ältere Mütter nicht an der großen Finanzlücke im Bundeshaushalt scheitern werde. „Die Vollendung der Mütterrente kommt, an diesem Beschluss halten wir fest“, sagte Huber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die Finanzlücke im Bundeshaushalt wird bis 2029 auf voraussichtlich mehr als 170 Milliarden Euro beziffert.
Huber erklärte weiter, dass es sich nicht begründen lasse, warum Mütter, die vor 1992 ihre Kinder zur Welt gebracht haben, anders behandelt werden als Mütter, deren Kinder später geboren wurden. Die für 2027 geplante Angleichung der Mütterrente sei eine Frage von Gerechtigkeit und Wertschätzung. Laut Huber würden von der Anpassung zehn Millionen Frauen profitieren. „Für viele Rentnerinnen macht diese Erhöhung einen großen Unterschied.“
Koalitionsvertrag und Umsetzung
Laut CSU-Politiker Huber ist dieser Schritt im Koalitionsvertrag fest verabredet. „Und wir setzen um, was wir angekündigt haben“, betonte er gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Mehrwertsteuersenkung für Gastronomie
Neben der Mütterrente kündigte Huber zudem an, dass die Mehrwertsteuer für die Gastronomie von 19 auf 7 Prozent gesenkt werde. Auch dies sei ein Versprechen, das die Koalition einhalte.
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