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Mindestens 20 Tote und über 500 Verletzte bei Raketenangriff der Hamas auf Israel

Mindestens 20 Menschen sind bei einem überraschend heftigen Raketenangriff der Hamas aus dem Gazastreifen in Israel ums Leben gekommen und über 500 verletzt worden. Premierminister Netanyahu spricht von Krieg, während Bundeskanzler Scholz die Attacken verurteilt und seine Unterstützung für Israel bekundet.

Überraschender Raketenangriff mit tragischen Folgen

In einer beispiellosen Attacke hat die radikal-islamische Hamas aus dem Gazastreifen am frühen Samstagmorgen rund 2.500 Geschosse auf Israel abgefeuert. Unter den Todesopfern soll sich auch Ofir Liebstein befinden, der Vorsitzende des Regionalrats der israelischen Grenzorte nordöstlich des Palästinensergebiets. „Im Krieg, nicht in einer Operation“ befinde sich das Land, so Premierminister Netanyahu in einer TV-Ansprache.

Deutscher Bundeskanzler zeigt Solidarität mit Israel

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich in den Sozialen Netzwerken bestürzt über die „erschreckenden Nachrichten“. Er verurteilte die Angriffe der Hamas und betonte die Solidarität Deutschlands mit Israel: „Der Raketenbeschuss aus Gaza und die eskalierende Gewalt erschüttern uns zutiefst. Deutschland verurteilt diese Angriffe der Hamas und steht an Israels Seite“.

Hamas-Mitglieder dringen in Israel ein

Medienberichten zufolge sollen Mitglieder der Hamas über den Grenzzaun nach Israel eingedrungen sein und dort Geiseln in ihren Häusern festhalten. Es gibt auch Hinweise darauf, dass im Gazastreifen Menschen getötet wurden, womöglich bei Schusswechseln oder Vergeltungsaktionen der Israelischen Armee, wie palästinensische Quellen berichten.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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