Nach den US-Angriffen auf iranische Nuklearanlagen ist das Sicherheitskabinett der Bundesregierung unter Leitung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Sonntagmorgen zusammengekommen. Regierungssprecher Stefan Kornelius teilte mit, dass große Teile des iranischen Nuklearprogramms durch die Luftschläge beeinträchtigt wurden, eine genaue Schadensanalyse jedoch noch ausstehe. Im weiteren Verlauf des Tages will sich die Bundesregierung mit EU-Partnern und den USA zu weiteren Schritten abstimmen.
Sicherheitskabinett berät nach US-Angriffen
Nach den Angriffen der USA auf iranische Nuklearanlagen hat das Sicherheitskabinett der Bundesregierung am Sonntagmorgen getagt. Regierungssprecher Stefan Kornelius teilte mit, dass die Sitzung unter Leitung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) stattfand.
Bewertung der aktuellen Lage
Laut Stefan Kornelius geht die Bundesregierung davon aus, dass große Teile des iranischen Nuklearprogramms durch die Luftschläge beeinträchtigt wurden. „Eine genaue Schadensanalyse werde erst später möglich sein“, sagte Kornelius.
Abstimmung mit internationalen Partnern
Wie Stefan Kornelius weiter mitteilte, wollen der Bundeskanzler und die Minister des Sicherheitskabinetts im Laufe des Tages mit den Partnern in der EU und mit den USA über weitere Schritte eng abstimmen. Friedrich Merz (CDU) bekräftigte laut Kornelius die Aufforderung an den Iran, „sofort Verhandlungen mit den USA und Israel aufzunehmen und zu einer diplomatischen Lösung des Konflikts zu kommen“.
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