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Linken-Chef fordert Israel-Sanktionen trotz Waffenruhe im Gazastreifen

Trotz der Waffenruhe mit der Hamas fordert Linken-Chef Jan van Aken wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel. Damit solle ein „belastbaren Frieden“ im Gazastreifen erreicht werden.

Forderung nach wirtschaftlichen Sanktionen

Linken-Chef Jan van Aken fordert wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel, um einen „belastbaren Frieden“ im Gazastreifen zu erreichen. „Es reicht nicht, keine Waffen nach Israel zu liefern“, sagte van Aken dem Nachrichtenportal T-Online. „Die wirtschaftliche Bevorzugung Israels muss jetzt beendet werden, es braucht wirtschaftliche Sanktionen.“, sagte van Aken dem Nachrichtenportal T-Online.

Hinweis auf fragile Lage und Druck auf Konfliktparteien

„Es gibt kein Friedensabkommen“, so der Linken-Chef weiter. Die Lage sei „fragil“, daher müsse Deutschland „großen Druck auf die israelische Regierung und die Hamas“ ausüben. Das bedeute auch, den Druck auf die Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu aufrechtzuerhalten, so van Aken.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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