Licht im Herbst als Dekoelement nutzen

Im Herbst stellen sich viele Menschen die Frage, wie sie ihre Räumlichkeiten ein wenig wohnlicher gestalten können. Immerhin bricht nun die Zeit an, in der es wieder mehr Spaß macht, sich drinnen aufzuhalten und sich zu fragen, ob die aktuelle Einrichtung noch den persönlichen Vorstellungen entspricht.

Ein Detail, das vor allem in der dunklen Jahreszeit eine besonders wichtige Rolle spielt, ist das Licht. Dieses lässt sich, sowohl in der natürlichen als auch in der künstlichen Variante, hervorragend dazu nutzen, um individuelle Akzente zu setzen.

Wer bei Licht und den mit ihm verbundenen Möglichkeiten jedoch ausschließlich an Kerzen und Lampen denkt, wird bei genauerer Hinsicht eines Besseren belehrt. Denn: Heutzutage gibt es viele verschiedene Optionen, wenn es darum geht, bestimmte Bereiche eines Raumes besser zu betonen oder den Gemütlichkeitsfaktor zu erhöhen. Die folgenden Abschnitte zeigen, wie einfach es ist, mit Hinblick auf Lichtquellen gegebenenfalls neue Wege zu gehen.

Tipp Nr. 1: Kamineinsätze

Für etliche Menschen gibt es nichts Romantischeres, als sich vorzustellen, an einem kühlen Herbst- oder Winterabend vor einem prasselnden Kaminfeuer zu sitzen. Wer hochwertige Elemente als Kamineinsatz nutzt, kann sich sicher sein, die Vorzüge dieser besonderen Lichtquelle optimal nutzen zu können.

Kamineinsätze sind heutzutage in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Dementsprechend lassen sie sich ganz leicht an die vorherrschende Einrichtung, aber auch an den individuellen Geschmack anpassen.

Egal, ob in der Ecke eines Raumes oder weitestgehend zentral: Ein Kamin wirkt einladend und trägt das Potenzial in sich, sowohl Besucher als auch die Bewohner der Räumlichkeiten immer wieder aufs Neue zu begeistern. Bei der Suche nach einem passenden Modell ist es ratsam, die unterschiedlichen Varianten miteinander zu vergleichen. Besonders beliebt sind unter anderem Panoramakamine. Aber auch die meisten Eckkamine bieten die Möglichkeit, den zur Verfügung stehenden Platz optimal zu nutzen.

Tipp Nr. 2: Spots an der Decke

Spots zeichnen sich sowohl durch einen optischen als auch durch einen funktionalen Nutzen aus. Unabhängig davon, ob Einrichtungsfans lediglich auf wenige oder auf eine vergleichsweise hohe Anzahl dieser Lichtquellen setzen, fällt es oft leicht, ein gemütliches Flair zu schaffen.

Wer Lust auf etwas mehr Flexibilität hat, kann Spots auch ganz leicht in Kombination mit einem Dimmer verwenden. Letzterer bietet die Möglichkeit, die vorherrschenden Lichtverhältnisse immer wieder aufs Neue an den persönlichen Geschmack anzupassen. Auf diese Weise lässt sich eine tolle Atmosphäre schaffen, in der es vielleicht noch ein wenig mehr Spaß macht, den kulinarischen Herbstanfang zu genießen.

Tipp Nr. 3: Kerzen

Bei ihnen handelt es sich um eine der natürlichsten Lichtquellen überhaupt. Kerzen können bereits auf eine lange Tradition zurückblicken und wurden bereits vor hunderten von Jahren verwendet, um auch bei Dunkelheit beispielsweise noch lesen oder arbeiten zu können.

Die Auswahl an unterschiedlichen Designs ist im Laufe der Zeit immer größer geworden. Aber auch DIY Fans kommen selbstverständlich auf ihre Kosten. Wer möchte, kann seine Duftkerzen einfach selber machen.

Von fruchtig bis rustikal ist hier so gut wie alles möglich. Und praktischerweise dürften viele Hobbybastler die Zutaten, die es für das Basteln einer Duftklasse braucht, ohnehin zu Hause haben.

Tipp Nr. 4: Leseecken einrichten

Vielen Menschen reicht es nicht aus, ihr Lieblingsbuch beispielsweise in der Bahn oder auf dem Balkon zu genießen. Wer es sich im Herbst so richtig gemütlich machen möchte, braucht dementsprechend auch eine Leseecke. Und damit sich die Augen nicht allzu sehr anstrengen müssen, gilt es natürlich auch hier, auf die passenden Lichtverhältnisse zu achten.

Der Markt bietet eine unglaubliche Fülle an Leselampen, die beweisen, dass es sich bei einer modernen Lichtquelle nicht nur um ein Mittel zum Zweck handelt. Besonders beliebt sind die Modelle, die sich individuell an den Geschmack der Nutzer anpassen lassen. Dies gilt sowohl mit Hinblick auf die Lichtintensität als auch im Zusammenhang mit der Position der Lampe. Wie wäre es zum Beispiel mit einem flexiblen Schwenkarm, der es erlaubt, als Leser immer wieder eine neue Position einzunehmen?

Diejenigen, die beim Lesen besonders viel Wert auf eine überzeugende Privatsphäre legen, sollten sich bei der Suche für ihre Leseecke auf ungenutzte Bereiche des Raumes fokussieren. Der hier zur Verfügung stehende Platz bietet sich häufig ideal dazu an, zu einem Ort der Ruhe umfunktioniert zu werden.


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Redaktion Hasepost
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