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Krankschreibungen steigen, aber kürzere Ausfallzeiten

Der neue Gesundheitsreport des BKK-Dachverbands zeigt, dass sich Arbeitnehmer in Deutschland häufiger krank melden, aber oft nach kurzer Zeit wieder zurückkehren. Obwohl die Zahl der Fehltage pro Mitarbeiter im Jahr 2023 leicht zurückgegangen ist, bleibt der Krankenstand auf hohem Niveau.

Zahl der Krankschreibungen nimmt zu

Innerhalb des vergangenen Jahres verzeichnet die Statistik 22,4 Fehltage pro Beschäftigtem. Dieser Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist nur marginal. Der Gesundheitsreport des BKK-Dachverbands führt diesen hohen Krankenstand auf eine überdurchschnittliche Anzahl von Krankmeldungen aufgrund von Atemwegserkrankungen zurück. Grund dafür seien parallele Infektionswellen mit verschiedenen viralen Erregern.

Psychische Krankheiten führen zu längerer Arbeitsunfähigkeit

Neben den Atemwegserkrankungen spielt auch eine zunehmende Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Krankheiten eine Rolle. Die Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit dauert bei den Betroffenen häufig Wochen oder sogar Monate.

Neuer Höchstwert bei Krankschreibungen

Mit durchschnittlich 1,95 Krankschreibungen pro Mitarbeiter wurde 2023 ein neuer Höchstwert erreicht. Dies führt zur Folge, dass die Dauer je Krankheitsfall mit 11,5 Tagen unterdurchschnittlich ist. Mitarbeiter melden sich also häufiger krank, können aber nach relativ kurzer Zeit wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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