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Klöckner und Pilawa prüfen rechtliche Schritte gegen Paparazzi

Julia Klöckner (CDU) und TV-Moderator Jörg Pilawa wehren sich gegen Paparazzi-Fotos. Ihr Anwalt betonte in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung, dass Berichte und Fotos, die in die Privatsphäre eingreifen, nicht hinzunehmen seien und dass gegen Details privater Zusammentreffen rechtlich vorgegangen werden könne.

Anwalt mahnt Respekt vor Privatsphäre an

In einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung „aus Anlass zahlreicher Berichte über eine Beziehung meiner Mandanten“, wie es hieß, betonte Christian Schertz: „Meine Mandanten haben sich bisher zu der Thematik nicht gegenüber Medien geäußert“.

„Unabhängig davon müssen sie Berichte über den Umstand der Beziehung hinaus, die in ihre Privatsphäre eingreifen, nicht hinnehmen“, so Schertz in der Mitteilung. Das gelte insbesondere für Fotos, die Klöckner und Pilawa „in rein privaten Momenten zeigen“, hieß es in der Mitteilung.

Auch gegen „Berichte über Details von privaten Zusammentreffen der beiden“ könnten die beiden den Äußerungen des Anwalts zufolge rechtlich vorgehen. „Wir bitten daher, die geschützte Privatsphäre von Julia Klöckner und Jörg Pilawa auch in Ansehung ihrer Familien zu respektieren“, sagte Schertz.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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