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Kiesewetter fordert mehr Unterstützung für Ukraine und EU-Verteidigung

Angesichts der anhaltenden Sicherheitsgespräche zwischen den USA und Russland über die Ukraine hat Roderich Kiesewetter (CDU), Verteidigungspolitiker, klare Forderungen an die neue Bundesregierung und seine eigene Partei gestellt. Er betonte die Notwendigkeit, die militärische Unterstützung für die Ukraine erheblich zu verstärken und gleichzeitig europäische Verteidigungsfähigkeiten auszubauen. Dies sagte er in einem Interview mit dem Nachrichtenportal „Watson“.

Forderungen an die neue Bundesregierung

Roderich Kiesewetter (CDU) betonte die Dringlichkeit, dass die nächste deutsche Regierung schnell handeln müsse. Besondere Bedeutung habe die Steigerung der Produktion von Sicherheitsgütern in Deutschland und Europa. „Konkret müsse die neue Bundesregierung jetzt ’so rasch und so viel wie möglich an Rüstungsgütern produzieren'“, forderte Kiesewetter im Gespräch mit „Watson“. Darüber hinaus müsse die Bundeswehr durch intensivierte Ausbildung und Übungen „kriegstüchtig“ werden, um gleichzeitig die militärische Unterstützung der Ukraine massiv zu erhöhen.

Änderung der deutschen Haltung gefordert

Deutschland solle seine bisherige Haltung ändern, so Roderich Kiesewetter. Er forderte ein Ende der Blockade bei der Überweisung aller eingefrorenen russischen Vermögenswerte an die Ukraine sowie bei der Lieferung von Taurus-Raketensystemen. Darüber hinaus solle die Integration der Ukraine in die Europäische Union und die NATO beschleunigt werden. „Das Appeasement gegenüber Russland, Iran und China muss aufhören“, mahnte der CDU-Politiker und riet dazu, den Fokus stärker auf geoökonomische Aspekte zu legen.

Koalition der Willigen in Europa

Roderich Kiesewetter rief zudem zu einer stärkeren Zusammenarbeit innerhalb Europas auf. Er setzt sich für eine „Koalition der Willigen“ ein und betonte die Notwendigkeit, mehr auf die sogenannten Nordic-Baltic Eight zu hören. Diese nord- und osteuropäischen Länder hätten sich in strategischen Fragen als vorausschauend erwiesen. Deutschland solle deren strategische Einsichten stärker berücksichtigen, um die Resilienz und Effizienz der europäischen Verteidigung zu steigern.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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