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Kanzler Merz will EU-Schweiz-Beziehungen zügig ausbauen

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) setzt auf einen Ausbau der Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz. Nach einem Treffen mit der Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter im Kanzleramt bekräftigte er die sehr guten bilateralen Beziehungen und drängte auf eine zügige Umsetzung ausverhandelter Abkommen.

Gespräche im Kanzleramt

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erklärte, die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur Schweiz seien „exzellent“ und man setze auch auf einen Ausbau der Beziehungen der Eidgenossenschaft zur Europäischen Union, sagte Merz am Dienstag nach einem Treffen mit Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter im Kanzleramt. „Es ist gut, dass die Abkommen über Modernisierung und Erweiterung der Beziehungen ausverhandelt sind.“, sagte Merz.

„Wir wollen sie nun auch zügig umsetzen“, so Merz. Das würde, wenn sie in Kraft treten könnten, beide Länder wettbewerbsfähiger und auch widerstandsfähiger machen. Denn diese Zusammenarbeit brauche man mehr denn je. „Die Welthandelsordnung ist unter Dauerstress. Und da ist es gut, wenn es noch bilaterale Beziehungen gibt, die stabil sind, die vom selben Geist des Freihandels, der offenen Grenzen und der guten Beziehungen zueinander geprägt sind“, sagte der Kanzler.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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