HASEPOST
 

Junge Union verlangt Kürzungen: Kanzleramtsneubau stoppen, Ministerien streichen

Die Junge Union (JU) fordert deutliche Einsparungen in der Bundesregierung. Laut ihrem Antragsbuch zum Deutschlandtag, über das das Nachrichtenmagazin POLITICO berichtet, sollen der geplante Kanzleramtsneubau gestoppt und zwei Ministerien abgeschafft werden.

JU fordert deutliche Kürzungen in der Bundesregierung

In ihrem Antragsbuch zum Deutschlandtag, über das das Nachrichtenmagazin POLITICO berichtet, verlangt die Nachwuchsorganisation von CDU und CSU den Stopp des geplanten Kanzleramtsneubaus sowie die Abschaffung des Bau- und des Entwicklungsministeriums.

Die JU bezeichnet den Kanzleramtsausbau als „vor dem Steuerzahler verantwortungslos“, laut POLITICO. Angesichts der Haushaltslage sei ein solcher Anbau „schlicht nicht vermittelbar“, so POLITICO. Statt zusätzlicher Räume solle das Kanzleramt durch Desk-Sharing und Personalabbau effizienter arbeiten.

Strukturelle Verkleinerung der Regierung

In einem weiteren Antrag fordert sie die Auflösung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Ihre Aufgaben sollen in bestehende Ressorts übergehen, um „Doppelstrukturen zu vermeiden und die Effizienz der Regierung zu steigern“, laut POLITICO.

Deutschlandtag in Rust

Am 15. und 16. November trifft sich die JU zum Deutschlandtag im Europa-Park in Rust.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
Hallo Welt
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

  

   

 

Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion