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IUCN stuft Wattenmeer herab: Klimawandel und Windparks belasten Weltnaturerbe

Die Weltnaturschutzunion (IUCN) hat das Wattenmeer an der Nordsee in ihrer aktuellen Bewertung herabgestuft. Der Zustand wird nun als „gut, mit einigen Bedenken“ eingestuft, was auf den Einfluss des Klimawandels und anderer Stressfaktoren zurückgeführt wird.

Bewertung und Gründe

Laut der IUCN ist der Zustand des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer, das sich über die Küsten der Niederlande, Deutschlands und Dänemarks erstreckt, schlechter als bei der letzten Bewertung vor fünf Jahren. Der Klimawandel, chemische Verschmutzung, invasive Arten und der Ausbau von Offshore-Windparks werden als Hauptbelastungen genannt. Diese Faktoren stellen zusätzliche Herausforderungen für den Schutz des Gebiets dar, wie tagesschau.de berichtet.

Handlungsbedarf und Perspektiven

Die IUCN betont die Notwendigkeit, den Schutz des Wattenmeers zu intensivieren. Trotz der Herabstufung bleibt der Gesamtstatus auf „gut“, was eine solide Grundlage bietet, um gezielte Maßnahmen zu ergreifen, so handelsblatt.com. Die Bewertung soll dazu beitragen, den Fokus auf die Verbesserung der Schutzmaßnahmen zu legen.

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