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Homeoffice-Quote in Deutschland bleibt stabil

Im August 2025 haben 24,4 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause gearbeitet. Das geht aus der jüngsten Konjunkturumfrage des Münchner Ifo-Instituts hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Ein Trend zur Rückkehr ins Büro sei demnach nicht erkennbar.

 

Ergebnisse der Ifo-Umfrage

„Die Homeoffice-Quote liegt seit 2022 recht stabil bei einem Viertel aller Beschäftigten“, sagt Ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. „Prominente Beispiele einzelner Unternehmen, die ihre Beschäftigten zurück ins Büro holen, bleiben Einzelfälle“, sagte Alipour. „Rückholaktionen dominieren die Schlagzeilen“, so Alipour.

Deutliche Unterschiede zwischen Branchen

Am höchsten ist der Anteil der Beschäftigten bei den Dienstleistern (35,1 Prozent), die zumindest teilweise von zu Hause arbeiten. Im Verarbeitenden Gewerbe arbeiten 15,7 Prozent von zu Hause. Im Handel sind es 11,9 Prozent (Großhandel: 17 Prozent; Einzelhandel: 4,6 Prozent). Am wenigsten wird in der Baubranche von zu Hause gearbeitet (4,4 Prozent).

Dabei setzten vor allem junge und schnell wachsende Unternehmen auf Homeoffice. „Bei den Arbeitgebern von morgen ist Homeoffice schon fest in der Kultur integriert. Homeoffice ist und bleibt etabliert“, sagte Alipour.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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