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Heizungsgesetz: Hubertz warnt vor Rückschritt, nicht nur Wärmepumpe

Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) warnt in der Debatte um das Heizungsgesetz vor Rückschritten und pocht auf die Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor. Gemeinsam mit Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) arbeitet sie an einer Reform, die technologieoffener und praktikabler ausfallen soll.

Warnung vor Rückschritten und Fokus auf Klimaziele

Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) hat in der Debatte um das Heizungsgesetz vor Rückschritten gewarnt. „Wir wollen im Ziel keinen Rückschritt machen“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). „Wir haben ein Klimaziel zu erreichen und wir hängen im Gebäudesektor hinterher.“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Zugleich sagte Hubertz, dass das Heizungsgesetz kein „Wärmepumpengesetz“ sei. Die Wärmepumpe sei bei insgesamt acht Erfüllungsoptionen ein Mittel der Wahl. Bei der Überarbeitung des Gesetzes wolle man weitere Lösungen miteinbringen.

Reform des Heizungsgesetzes

Zusammen mit Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) arbeitet Hubertz federführend an einer Reform des Heizungsgesetzes. „Wir werden es neu erschaffen. Das Heizungsgesetz in seiner jetzigen Form ist weder technologieoffen noch praktikabel. Manche Sätze, die in dem jetzigen Gesetz stehen, sind nicht verständlich“, sagte sie. Auch wolle man sich die Förderkonditionen „genau ansehen“, da etwa die Subventionen für die Wärmepumpenförderung „in Teilen von einigen mitgenommen werden.“ Zugleich hätten die hohen Kosten aber auch mit Normen und den Marktstrukturen zu tun.

Sanierung und europäische Vorgaben

Um im Einklang mit der kommenden europäischen Gebäuderichtlinie die Sanierungsquote zu erhöhen, setzt Hubertz auf die serielle Sanierung sowie auf Quartiersansätze, da sich nicht jedes öffentliche Gebäude sinnvoll sanieren ließe.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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