Hafensicht: Collage innerhalb einer Fahrradtour erzählt Geschichten rund um die Schauplätze am Kanal und am Hafen

Der Lauf der Hase. Der Lauf des Kanals. Der Lauf der Zeit. Was war wann – und wie? Wer schwamm mit, wer gegen den Strom? Eine bewegte Collage innerhalb einer Fahrradtour erzählt bekannte und unbekannte Geschichten rund um die Schauplätze am Kanal und am Hafen: von den Anfängen des Kanalbaus über den Kampf für die Natur und einen Ort für Sinti und Roma bis hin zur Militärgeschichte am Osnabrücker Hafen.

Katrin Orth (Buch & Regie), Theo van Delft (Videokunst & Installationen) und ca. 40 Akteurinnen und Akteure, 4 Schauspielerinnen und Schauspieler, Ralf Florian und die Band „Die Grenzgänger“ bieten vielfältige Schlaglichter auf historische Ereignisse. Nach einer Eröffnungsszene um 18:30 Uhr im Piesberger Gesellschaftshaus startet dort die theatrale Fahrradtour. Sie führt am Reiseplatz entlang, weiter zum Lauten Speicher und endet schließlich gegenüber am K.A.F.F. Ein eigenes Fahrrad (!) und die Bereitschaft für eine ca. 4 km lange Fahrradtour sind mitzubringen. Feste Schuhe, wettergemäße Kleidung und ein Picknick werden empfohlen.

Premiere am 19. Mai

Ein großer Dank der Veranstalter gilt all den Zeitzeuginnen und -zeugen sowie weiteren Menschen, die bereit waren, ihre Geschichten und ihr Wissen im Vorfeld zu teilen. Das Projekt ist eingebettet in das Jubiläumsjahr 375 Jahre Westfälischen Frieden und wird gefördert von der Stadt Osnabrück, dem Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V., dem Landesverband Soziokultur und der Stiftung Niedersachsen.

Die Premiere startet am Freitag (19.Mai) um 18:30 Uhr, im Piesberger Gesellschaftshaus. Weitere Aufführungen finden statt am 20.5., 9.6., 10.6., 16.6., 17.6., 23.6. und 24.6., jeweils um 18:30 Uhr. Der Eintritt kostet 19 € im Vorverkauf, 23 € an der Abendkasse und für KUKUK-Berechtigte 1 €. Eintrittskarten gibt es auf www.piesberger-gesellschaftshaus.de zum selbst ausdrucken, in der Tourist Information in der Bierstraße und im Info-Büro des Piesberger Gesellschaftshauses.


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Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

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