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Habeck als Kanzlerkandidat für Grünen-Wahlkampf nominiert

Die Grünen setzen ihren Bundesparteitag in Wiesbaden fort, wobei der Fokus auf der Vorbereitung für den Wahlkampf zur vorgezogenen Bundestagswahl liegt. Der heutige Höhepunkt ist die angestrebte Kür von Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten durch einen Dringlichkeitsantrag.

Robert Habeck in den Startlöchern

Im Zentrum der heutigen Parteitagsagenda steht die potenzielle Kür von Vizekanzler Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten. Dies soll nicht per Personenwahl, sondern durch einen Dringlichkeitsantrag erfolgen. Der Antrag betont, dass Habeck ein „Kandidat für die Menschen in Deutschland“ sei, und wird mit den Worten unterstrichen: „Robert Habeck hat das Zeug zu einem guten Bundeskanzler.“

Teamarbeit mit Annalena Baerbock

An der Seite von Habeck soll Außenministerin Annalena Baerbock stehen, die ebenfalls bereits als Kanzlerkandidatin der Grünen angetreten war. Die beiden sollen ein „Spitzenduo“ bilden und gemeinsam in den bevorstehenden Wahlkampf ziehen.

Bundesparteitag und weitere Tagesordnung

Bevor die Weichenstellung für den Wahlkampf stattfindet, ist zunächst noch die Wahl der Rechnungsprüfungskommission vorgesehen. Dieser Tagesordnungspunkt steht unter dem Motto „Aufbruch ins Wahljahr“ und leitet den letzten Tag des dreitägigen Bundesparteitags der Grünen in Wiesbaden ein.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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