Gute Nachricht des Tages: Caritas-Stiftungsfonds brachte 2023 rund 84.000 Euro für Menschen in Not im Senegal ein

Der seit 2015 unter dem Dach der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück organisierte Caritas-Stiftungsfonds „Hilfe für Menschen in Not im Senegal“ blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Rund 84.000 Euro konnten im Jahr 2023 in das westafrikanische Land überwiesen werden. 217 Kinder und ihre Familien werden durch eine Patenschaft regelmäßig finanziell unterstützt.

„Ich danke allen Spendern, Paten und den Mitgliedern des Stiftungsbeirats herzlich für ihre Unterstützung“, freut sich Sprecher Helmut Buschmeyer. Die Spendengelder flossen vor allem in Schulprojekte. „Wir konnten in der Region Kaolack den Bau von neuen Klassenzimmern samt entsprechendem Mobiliar ermöglichen. In einigen Schulen haben wir durch unsere Unterstützung für einen Stromanschluss gesorgt und auch den Bau von Sanitäranlagen bezuschusst“, erklärt Buschmeyer.

In der Region Kaolack lebt auch ein Großteil der Patenkinder, die durch den Stiftungsfonds begünstigt werden. Die deutschen Paten zahlen monatlich 10 Euro, um Kinder aus armen Familien zu unterstützen. Das Geld wird vorrangig für den Schulbesuch eingesetzt. „Ein Schulbesuch ist für bedürftige Kinder keine Selbstverständlichkeit. Mit dieser Hilfe können wir ihnen eine bessere Lebensperspektive bieten“, erläutert Buschmeyer.

Bildung steht auch im kommenden Jahr im Fokus

Auch im kommenden Jahr wird das Thema Bildung im Mittelpunkt des Stiftungsfonds stehen. „Wir möchten dazu beitragen, Kindern gute Lernbedingungen zu ermöglichen“, unterstreicht Frauke Damerow, Vorständin der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück. Die Arbeit des Stiftungsfonds wird künftig durch zwei neue Beiratsmitglieder unterstützt: Der niedersächsische Landtagsabgeordnete Jonas Pohlmann und die Rechtsanwältin Katja Calic wurden neu in den Beirat gewählt.

Weitere Informationen zur Arbeit des Caritas- Stiftungsfonds „Hilfe für Menschen in Not im Senegal“ gibt es hier.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion