Gute Nachricht des Tages: Bahnhofsmission erhält Spende von den Freiwilligendiensten im Bistum Osnabrück

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Die Gruppensprecher der Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück erhielten im Jahr 2021 stellvertretend für alle Freiwilligen den Carl-Sonnenschein-Preis. Vom Preisgeld profitiert nun auch die Bahnhofsmission Osnabrück.

Mit diesem Carl-Sonnenschein-Preis zeichnet die Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück jährlich besonderes Engagement im Bistum Osnabrück aus. Das Preisgeld nutzten die jungen Erwachsenen für einen Besuch im Escaperoom und einem anschließenden Essen.
Der Großteil der erhaltenen Summe blieb übrig und die Gruppensprecher entschieden, den Restbetrag über 597 Euro an die Bahnhofsmission zu spenden.

Ruth Kenkel und Noel Benning, ehemalige Freiwilligendienstleistende, überbrachten die Spende. Die stellvertretende Leitung der Bahnhofsmission Kathrin Tiemann bedankte sich herzlich und betonte: „Gerade jetzt zur Winterzeit werden solche Spenden dringend benötigt, um warme Kleidung und Schuhe für Menschen in Not besorgen zu können.“


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion