Getragene Socken verkaufen – wenn aus Wäsche Geld wird

Zugegeben, bei den häufigsten Jobs ist das Tragen von getragenen Socken sicher nicht auf der Topliste zu finden. Da sich aber immer mehr Menschen ein digitales zweites Standbein aufbauen möchten und auch die Auslebung von Fetischen durch das Internet voranschreitet, gibt es hier ganz neue Möglichkeiten. Eine davon ist es, Socken, die bereits getragen wurden, an Liebhaber weiterzuverkaufen. Wie das funktioniert und wie verbreitet es ist, haben wir nachfolgend zusammengefasst.

Wer kauft denn das? Die Zielgruppe getragener Socken wird größer

Hinter dem Kauf getragener Socken steckt nicht das Bedürfnis seinen Kleiderschrank zu füllen, sondern einen Fetisch zu bedienen. Es sind Faktoren wie Geruch und Gefühl, die für manche Menschen das pure erotische Glück bedeuten. Die steigende Nachfrage führt dazu, dass immer mehr Frauen und Männer getragene Socken verkaufen und sich so monatlich ein nettes Zusatzeinkommen sichern. Die Käufer? Bleiben ebenso anonym wie die Verkäufer, direkte Kontakte von Angesicht zu Angesicht sind nicht mehr nötig.

Warum gebrauchte Socken verkaufen? Nebeneinkommen ohne Risiken!

Mehr als vier Millionen Menschen haben einen Zweitjob und das nicht, weil ihnen ein Hobby fehlt. Die Lebensunterhaltungskosten sind deutlich gestiegen und das Geld des klassischen Berufs reicht oft nicht mehr aus. Eine immer beliebter werdende Alternative zum Nebenjob ist der Verkauf getragener Wäsche und Socken. Der Vorteil dabei ist, dass der Arbeitsaufwand verschwindend gering ist. Socken tragen die meisten Menschen täglich. Anstatt sie in die Waschmaschine zu werfen, werden sie nach einem gewissen Tragezeitraum einfach weiterverkauft.

Um einen Gewinn zu erzielen, muss der Erlös höher sein als die Ausgaben für die Socken. Das ist bei entsprechenden Fetischportalen kein Problem. Echte Socken-Gourmets, wie die Käufer von Verkäuferinnen gern genannt werden, zahlen nicht selten das Zehnfache des Einkaufswertes für getragene Socken. Der Nebenjob funktioniert quasi “nebenbei”, denn die Socken können beim Sport, im Büro und zu unterschiedlichen Anlässen getragen werden.

Für wen ist der Sockenverkauf sinnvoll?

Immer mehr Frauen möchten raus aus dem Schattendasein der Männerwelt und selbstständig in der Unternehmensgründung aktiv werden. Welches Business dabei favorisiert wird, hängt von den persönlichen Bedürfnissen ab. In der Vergangenheit gab es immer wieder weibliche Sockenverkäuferinnen, die ihren kompletten Lebensunterhalt damit bestreiten konnten.

Grundsätzlich ist der Sockenverkauf für jeden geeignet, der bereit ist einen intimen Teil von sich selbst zu verkaufen. Die Socken behalten den Geruch der Trägerin und werden aus leidenschaftlichen Gründen vom Käufer erworben. Umsätze lassen sich beispielsweise steigern, wenn zusätzlich Tragefotos übermittelt werden oder kurze Videoclips, wie die Socken im Einsatz waren.

Auch die Erfüllung von Sonderwünschen kann zu mehr Einkünften führen. So sind oft Socken mit Schweißgeruch sehr begehrt, die beispielsweise im Fitnessstudio getragen wurden.

Geringer Arbeitsaufwand, relevantes Nebeneinkommen

Der spannendste Faktor beim Verkaufen von getragenen Socken ist, dass die Ausgaben äußerst gering sind. Socken müssen ohnehin genutzt und getragen werden. Sie werden nur dann nicht mehr gewaschen, sondern verkauft. Und vom Erlös kann sich die Verkäuferin dann problemlos neue Socken kaufen. Interessanterweise kommt es den Trägern weniger auf die Qualität des Produkts selbst an, als auf den individuellen Duft. Es dürfen also gern auch die günstigen Discounter-Socken sein, Hauptsache sie sind angenehm veredelt.


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Redaktion Hasepost
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