Forschungsministerin Dorothee Bär sieht die Vorsitzenden von CDU und CSU, Bundeskanzler Friedrich Merz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, als ausgeprägte Feministen. In den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) lobt sie beide für ihre Unterstützung von Frauen- und Familienthemen.
Bär lobt Merz als starken Unterstützer
Forschungsministerin Dorothee Bär sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben), Bundeskanzler Friedrich Merz sei bei allen Frauen- und Familienthemen „ein ganz, ganz großer Unterstützer immer gewesen“. Er habe sie „extrem unterstützt“, als sie in der Union einen Paradigmenwechsel in der Prostitutionspolitik eingeleitet habe, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Außerdem sei Merz ein Hauptredner bei einer von ihr organisierten Veranstaltung zum Thema „Sex als Kriegswaffe“ gewesen. Auf die Frage, wo sie Merz auf einer Feminismus-Skala von 1 bis 10 einordne, antwortete Bär den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben): „Elf“.
Höheres Lob für Söder
CSU-Chef Markus Söder bekam von Bär sogar eine „Zwölf“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Der CSU-Chef sei „immer jemand gewesen, der sehr stark auch Frauen in der Partei unterstützt hat“, sagte Bär den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Vier seiner fünf Stellvertreter in der CSU seien Frauen. Söder achte immer extrem drauf, dass Frauen bei der Regierungsbildung als Ministerinnen oder Staatssekretärinnen zum Zug kämen. Zudem treibe er Quotenfragen in der Partei voran. Daher könne sie sich „in gar keiner Weise beschweren, ganz im Gegenteil“, sagte Bär den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).
Bevor sie Forschungsministerin wurde, war Dorothee Bär als stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion für Familienthemen verantwortlich.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
