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Flughafen Münster/Osnabrück intensiviert Bemühungen um CO2-Neutralität: Neue Partnerschaften für lokale Klimaschutzprojekte

Der Flughafen Münster/Osnabrück arbeitet intensiv daran, seinen Flughafenbetrieb bis 2030 CO2-neutral durchzuführen und baut daher seine CO2-Kompensationsprojekte weiter aus.

Für den FMO hört der Klimaschutz dabei nicht beim Flughafenbetrieb auf. Bereits seit zwei Jahren haben Fluggäste am FMO die Möglichkeit, ihre individuelle Flugreise bei lokalen Umweltprojekten im Kreis Steinfurt und im Osnabrücker Land zu kompensieren. Um den lokalen Klimaschutz weiter voranzutreiben, begrüßt der Flughafen Münster/Osnabrück jetzt zwei weitere regionale Partner aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim.

Regionale und freiwillige Kompensation

Die Naturschutzstiftung Emsland setzt Wälder und Flächen in ihren ursprünglichen Zustand zurück, renaturiert Moore, legt Wildblumenwiesen an und sorgt so für eine verbesserte ökologische Funktion. Die Naturschutzstiftung der Grafschaft Bentheim pflanzt neue Wälder und Hecken an, renaturiert Flächen und Flussauen und erhöht so die biologische Vielfalt. Darüber hinaus werden Teile dieser Arbeiten im Rahmen der Umweltbildung mit Schulklassen, Vereinen und Verbänden begleitet und umgesetzt.

Der FMO ist durch seine Gesellschafterstrukturen eng mit den neuen Partnern verbunden. „Wir freuen uns sehr, nun auch im Emsland und in der Grafschaft Bentheim neue Projektpartner des FMO vorstellen zu können,“ so die Umweltbeauftragte des FMO, Frauke Brundiek, in Anwesenheit der Geschäftsführer beider Naturschutzstiftungen. „Eine regionale und freiwillige Kompensation hat den großen Charme, dass sich die Menschen vor Ort anschauen können, was mit ihren Beiträgen umgesetzt wird,“ so Brundiek weiter.

Interessierte können sich auf der Homepage des FMO www.fmo.de/klimaschutz-massnahmen/ über alle Klimaschutzprojekte informieren und sich beteiligen.

 
PM
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