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FDP lehnt Koalition mit Grünen kategorisch ab

**FDP-Generalsekretär Marco Buschmann hat in einem klaren Statement die Ablehnung seiner Partei gegenüber einer Koalition mit den Grünen bekräftigt. Er sieht eine mögliche Zusammenarbeit der Union mit der FDP als die effektivste Lösung für aktuelle politische Herausforderungen an. Buschmann warnte vor einer Blockadepolitik, wie sie seiner Meinung nach mit den Grünen eintreten würde.
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Kritik an der Wirtschaftspolitik der Grünen

Marco Buschmann, FDP-Generalsekretär, äußerte sich am Rande des FDP-Parteitags in Potsdam zur zukünftigen politischen Ausrichtung seiner Partei. Im Interview mit dem Sender Phoenix betonte er, dass die FDP eine Zusammenarbeit mit den Grünen kategorisch ablehne. Buschmann machte deutlich: „Wir sagen ganz klar, dass eine Koalition aus Union und FDP am ehesten in der Lage wäre, die Probleme zu lösen, weil wir brauchen keine Regierung der Trippelschritte, wo man sich gegenseitig blockiert.“

Besonders kritisch äußerte sich Buschmann über den Grünen-Politiker Robert Habeck. Sollte Habeck weiterhin das Amt des Wirtschaftsministers bekleiden, sieht er darin „eine Garantie für die längste Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik“. Buschmann führte aus, dass die Grünen in den letzten drei Jahren insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Migration jede Problemlösungsstrategie blockiert hätten.

Warnung vor politischen Folgen

Marco Buschmann sieht in einer möglichen Regierungsbeteiligung der Grünen eine Gefahr für Deutschland und zieht einen Vergleich zu Österreich: „Wir stehen dafür ein, dass wir in keine Regierung eintreten werden, in der die Grünen eine Rolle spielen.“ Als abschreckendes Beispiel nannte er die Folgen der Schwarz-Grün Regierung in Österreich: „Nach vier Jahren Schwarz-Grün gab es jetzt dort Wahlergebnisse, dass die Rechtsextremisten die stärksten sind und möglicherweise die nächste Regierung anführen. Das darf in Deutschland nicht sein.“

FDP als eigenständige Partei

Obwohl die FDP momentan nicht die besten Umfragewerte hat, sieht sich die Partei laut Buschmann als eigenständig und unabhängig. Er lehnt es ab, dass die CDU versucht, FDP-Wähler durch den Aufruf zu Leihstimmen zu gewinnen. „Es gibt keine Leihstimmen, egal wie häufig die CDU das sagt“, richtete sich Buschmann direkt an Friedrich Merz. Buschmann betonte, dass es viele Menschen gebe, die eine Partei wie die FDP unterstützen wollen, trotz der gegenwärtigen Orientierungslosigkeit. „Die Veranstaltungen sind voll,“ so Buschmann, was auf ein grundsätzliches Interesse an den Inhalten und dem personellen Angebot der FDP deute.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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