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Explosion vor Synagoge: Antisemitische Tat in Südfrankreich

In La Grande-Motte, nahe der südfranzösischen Stadt Montpellier, gab es am Samstag eine Explosion vor einer Synagoge. Zwei Autos gingen dabei in Flammen auf und die Tür der Synagoge fing Feuer. Ein Polizist wurde verletzt und die Nationale Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

Explosion vor Synagoge: Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt

Medienberichten zufolge brannten vor dem Synagogengebäude in der Gemeinde La Grande-Motte zwei Autos. Auch die Türen der Synagoge fingen Feuer, wobei ein Polizist verletzt wurde. Dies hat zur Folge, dass die Nationale Anti-Terror-Staatsanwaltschaft die Ermittlungen in diesem Fall übernommen hat.

Verdächtiger auf der Flucht

Gabriel Attal, der aktuell nur geschäftsführende Premierminister, kommentierte den Vorfall und bezeichnete ihn als „antisemitische Tat“. Er berichtete weiterhin, dass ein Verdächtiger derzeit verfolgt wird.

Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen

Premierminister Gabriel Attal kündigte zudem eine Verstärkung des Schutzes jüdischer Einrichtungen an. Derzeit ist unklar, ob und welche weiteren Maßnahmen im Zuge der Ermittlungen ergriffen werden.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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