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EU verurteilt Massenentführung von Schülern in Nigeria

Die Entführung von über 200 Schülern in Nigeria hat international Empörung und Solidaritätsbekundungen ausgelöst. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International haben das Verbrechen scharf verurteilt und Maßnahmen gefordert.

EU und Amnesty International verurteilen Massenentführung

Der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borrell, äußerte via X/Twitter seine Bestürzung über die jüngsten Entführungen von Schulkindern und Personal im nigerianischen Bundesstaat Kaduna. Er drückte die Solidarität der EU mit der Regierung und der Bevölkerung Nigerias aus und forderte die sofortige Freilassung aller Geiseln.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verurteilte die Taten ebenfalls und kritisierte die lokalen Sicherheitskräfte. „Die nigerianischen Behörden müssen dringend gegen die grassierende Gewalt im Bundesstaat Benue vorgehen“, forderte Amnesty International in Nigeria.

Anhaltende Gewalt und Entführungen

Die Entführungen erfolgen in einem Klima von anhaltender Gewalt und Instabilität in Nigeria. „Anfang dieser Woche wurden in der Gemeinde Gbagir im Regierungsbezirk Ukum im Bundesstaat Benue mindestens 40 Menschen getötet“, berichtete Amnesty International.

Am Freitag hatten bewaffnete Angreifer eine Schule im Nordwesten Nigerias überfallen und dabei über 200 Schüler verschleppt. Diese schockierenden Ereignisse sind keine Einzelfälle. Im Norden Nigerias entführen kriminelle Gruppierungen und Extremisten regelmäßig Menschen, um anschließend Lösegeld von ihren Verwandten zu fordern.

Aufruf zur sofortigen Freilassung

Die anhaltenden Entführungen und Gewalttaten rufen international Betroffenheit und Empörung hervor. Die EU und Amnesty International rufen zur sofortigen Freilassung aller Geiseln auf und fordern die nigerianischen Behörden auf, entschieden gegen die Gewalt vorzugehen. Die nigerianische Regierung steht unter enormem Druck, ihrer Verantwortung zum Schutz der Bevölkerung gerecht zu werden und die grassierende Gewalt und Kriminalität einzudämmen.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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