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EU-Politiker fordern mehr Selbstbewusstsein im US-Zollstreit

Im anhaltenden Zollstreit mit den USA fordern führende europäische Politiker eine selbstbewusste und geschlossene Haltung der Europäischen Union. Partei- und Fraktionschef der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, sowie der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), betonten die Notwendigkeit, europäische Interessen zu verteidigen und sich nicht unter Druck setzen zu lassen.

Weber: Europäische Geschlossenheit als Schlüssel

Manfred Weber, Partei- und Fraktionschef der Europäischen Volkspartei, rief die Europäer im Zollstreit mit den USA zu größerem Selbstbewusstsein auf. Gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben) erklärte Weber: „Wir müssen in der Endphase der Verhandlungen die Nerven bewahren und auf unsere Geschlossenheit setzen.“ Der CSU-Politiker betonte dabei die wirtschaftliche Stärke der Europäischen Union: „Die EU-Wirtschaftskraft ist so wuchtig, dass auch Washington uns nicht herumschubsen kann. Mit Geschlossenheit können wir zu guten Ergebnissen kommen.“ (Quelle: Funke-Mediengruppe)

Hofreiter: Europa muss selbstbewusster agieren

Auch der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), äußerte sich in den Funke-Zeitungen zum Umgang mit den USA. Hofreiter sagte: „Die EU darf sich nicht von Trump erpressen lassen.“ Er fügte hinzu: „Was Trump heute sage, habe morgen eventuell schon keine Geltung mehr.“ Deshalb forderte er: „Daher muss Europa selbstbewusster und eigenständiger agieren.“ Er betonte außerdem: „Immer offen für eine Zusammenarbeit mit den USA, aber auch jederzeit bereit dafür, dass die USA ihre Zusammenarbeit mit uns beenden.“ (Quelle: Funke-Zeitungen)

Warnung vor Zugeständnissen bei Tech-Regulierung

Anton Hofreiter warnte zudem ausdrücklich davor, bei der Regulierung von Tech-Unternehmen dem US-Präsidenten Trump entgegenzukommen. Laut Funke-Zeitungen äußerte er: „Dies würde die Demokratie in Europa gefährden.“ Hofreiter erklärte, er erwarte, dass Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) dies verhindere und Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Europa schütze. (Quelle: Funke-Zeitungen)

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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