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Entwarnung nach Weltkriegsbombe in Berlin-Mitte: Evakuierungen aufgehoben

Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe in Berlin-Mitte hat die Polizei Entwarnung gegeben. Von dem Blindgänger gehe keine Gefahr aus, teilte die Behörde am Freitagmorgen mit. Die Sperrkreise und Evakuierungen wurden aufgehoben.

Entwarnung und Begründung

Die Behörde erklärte, dass von solchen Funden grundsätzlich eine unmittelbare Gefahr ausgehe. Daher habe man vorsorglich einen Sperrkreis einrichten und Anwohner die Nacht über evakuieren müssen. Erst anschließend hätten Spezialisten des KTI die mehrere Meter unter Wasser und Schlamm gelegene Bombe prüfen und ihre Unbedenklichkeit feststellen können, hieß es weiter.

Evakuierungen in der Nacht

In der Nacht zu Freitag hatte es aufgrund des Funds im Herzen der Hauptstadt Evakuierungen gegeben. Nach Schätzungen mussten 6.000 bis 8.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch viele Hotelgäste liefen in der Nacht teils orientierungslos mit Rollkoffern durch den Bezirk Mitte.

Betroffene Bereiche

Betroffen waren insbesondere der Bereich südlich der Museumsinsel („Fischerinsel“), aber auch das Wohngebiet zwischen Spreekanal und Heinrich-Heine-Straße sowie zwischen Spree und Rotem Rathaus.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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