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Entdeckung von 18 toten Migranten nach griechischen Waldbränden

Waldbrände im Nordosten Griechenlands fordern mutmaßlich 18 Migrantenleben, während Behörden die Suche nach weiteren Opfern fortsetzen.

Verheerende Waldbrände fordern Leben

Im Nordosten Griechenlands wurden nach verheerenden Waldbränden die verkohlten Überreste von 18 Personen gefunden, wie die örtlichen Behörden am Dienstag mitteilten. Es wird vermutet, dass es sich bei den Toten um Migranten handelt.

Identifizierungsprozess und weitere Suche

Die Polizei hat bereits ein Team zur Identifizierung der Leichen angefordert. Es bleibt jedoch ungewiss, ob es weitere Opfer des Feuers gibt. Daher wird die Suche nach weiteren Personen fortgesetzt. Bislang wurden keine weiteren Details zu den Toten genannt.

Migrationsroute durch Nationalpark

Die betroffene Gegend in der Nähe der Grenze zur Türkei beherbergt den Nationalpark Dadia. Dieser Park ist bekannt dafür, regelmäßig von Migranten auf ihrem Weg in die Europäische Union als Route genutzt zu werden.

Diese Entdeckung wirft ein trauriges Licht auf die Gefahren, denen Migranten auf ihrer Reise in die EU gegenüberstehen. Es bleibt abzuwarten, ob die Behörden weitere Opfer finden und wie sie auf die Situation reagieren werden. Nach diesem tragischen Ereignis könnte die Debatte über sichere Migrationsrouten und den Schutz von Migranten erneut aufflammen.

(dts Nachrichtenagentur)


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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