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Einbruch in Gelsenkirchener Sparkasse: Schaden in Millionenhöhe

Nach einem Einbruch in eine Sparkasse in Gelsenkirchen schätzt die Polizei den Schaden vorläufig auf eine Summe im zweistelligen Millionenbereich. Die Täter hatten sich mit einem Spezialbohrer Zugang zum Tresorraum verschafft und dort mehrere tausend Schließfächer aufgebrochen.

Einbruch mit Spezialbohrer und hohem Schaden

Nach Angaben der Polizei verschafften sich die Täter mithilfe eines Spezialbohrers Zutritt zu dem Tresorraum der Sparkasse in Gelsenkirchen. Dort brachen sie anschließend mehrere tausend Schließfächer auf. Die Schadenssumme liegt nach ersten groben Schätzungen im zweistelligen Millionenbereich, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Bereits am Samstag hatte es gegen 6.15 Uhr einen Brandmeldealarm in dem Bankgebäude gegeben, bei dem Polizei und Feuerwehr jedoch keinen Schaden feststellen konnten. Die genauen Abläufe werden nach Polizeiangaben untersucht.

Zeugenhinweise und Videoaufnahmen

Erste Zeugen haben sich mittlerweile bei der Polizei gemeldet. Sie gaben Hinweise auf mehrere Männer, die in der Nacht zum Sonntag mit großen Taschen in einem angrenzenden Parkhaus gesehen worden seien.

Die Ermittler sichteten bereits Videobilder, die einen schwarzen Audi RS 6 zeigen, der am frühen Montagmorgen das Parkhaus verlässt. Das Fahrzeug war nach Polizeiangaben mit einem in Hannover gestohlenen Kennzeichen unterwegs.

Polizei bittet um Hinweise

Weitere Zeugen, die Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Geschädigte sollen sich zunächst an die Sparkasse wenden, die die Daten an die Polizei übermittelt. Eine separate Anzeige bei der Polizei ist nicht nötig, da die Behörde von Amts wegen Strafanzeigen fertigt.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Die HASEPOST-Redaktion liefert täglich aktuelle Nachrichten für Osnabrück und die Region. Dieser Artikel basiert auf Basismaterial der dts Nachrichtenagentur, das – sofern gekennzeichnet – durch KI bearbeitet wurde. Der Artikel wurde von unserer Redaktion geprüft, inhaltlich bearbeitet und gegebenenfalls um lokale Aspekte oder weiterführende Informationen aus anderen Quellen ergänzt.
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