E-Zigaretten: Diese Details sollten Dampfer kennen

Viele Menschen, die keine Lust mehr auf die klassische Zigarette haben, entscheiden sich früher oder später für die E-Zigarette. Die verschiedenen Varianten sind in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich. Somit fällt es in der Regel nicht schwer, mindestens eine Option zu finden, die optimal zum persönlichen Bedarf passt.

Vor allem Anfänger fragen sich jedoch häufig, welche Details sie beachten sollten, wenn sie für sich beschlossen haben, umzusteigen. Die folgenden Abschnitte setzen sich mit einigen der wichtigsten Faktoren auseinander und helfen dabei, alles so unkompliziert wie möglich werden zu lassen.

Glücklicherweise legen mittlerweile auch zahlreiche Anbieter großen Wert auf ein hohes Maß an Transparenz. Das bedeutet: Interessenten haben in der Regel die Möglichkeit, Rückfragen zum Angebot zu stellen. Praktisch für alle, die die Produkte, die sie konsumieren, gern besser kennenlernen möchten.

Seriöse Anbieter als erste Anlaufstelle

Wer sich heutzutage auf der Suche nach einem Anbieter für E-Zigaretten befindet, wird mit vielen verschiedenen Online-Shops konfrontiert. Unabhängig davon, ob es darum geht, IQOS Geräte als Alternative zu nutzen oder sich grundsätzlich zu informieren: Interessenten sollten ausschließlich seriösen Händlern vertrauen.

Es gibt gleich mehrere Details, die die Kompetenz eines Online-Shops unterstreichen können. Kriterien, die in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen, sind unter anderem der allgemeine, erste Eindruck der Seite, etwaige Zertifikate und ein gut erreichbarer Kundenservice. Häufig hilft auch ein Blick in die Erfahrungsberichte anderer E-Zigaretten-Liebhaber, um herauszufinden, inwieweit ein bestimmter Anbieter überzeugen kann. Obwohl es sich hierbei um rein subjektive Meinungen handelt, lassen sich anhand der entsprechenden Rezensionen zumindest Tendenzen erahnen.

Ist das Dampfen von E-Zigaretten ungesund?

In den allermeisten E-Zigaretten sind weniger Schadstoffe als in einer normalen Tabakzigarette enthalten. Wer sich vorgenommen hat, seiner Nikotinsucht entgegenzutreten, hat im Zusammenhang mit E-Zigaretten zudem die Möglichkeit, sich für die nikotinfreie Variante zu entscheiden. In diversen Foren wird häufig dazu geraten, seinen Nikotinkonsum lieber langsam zu reduzieren als von jetzt auf gleich komplett einzustellen.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass das Dampfen von E-Zigaretten selbstverständlich nicht als „gesund“ bezeichnet werden kann. Sicherlich ist es der großen Nachfrage und dem Interesse der (dampfenden) Gesellschaft geschuldet, dass es mittlerweile zahlreiche Wissenschaftler gibt, die sich eingehend mit dieser Thematik auseinandersetzen.

Wo darf man E-Zigaretten rauchen?

Die gute Nachricht zuerst: Es gibt weitaus mehr Orte, an denen es erlaubt ist, E-Zigaretten zu rauchen als oft angenommen. Dies zeigt sich vor allem dann, wenn man sich ein wenig Zeit nimmt, um die (ansonsten für klassische Zigaretten typischen) Rauchverbotszonen aufzuzählen.

Egal, ob im Café oder im Außenbereich eines Restaurants: Gäste und Gastgeber sind der elektronischen Variante gegenüber oft etwas offener eingestellt. Gleichzeitig gilt es natürlich, im Hinterkopf zu behalten, dass das Hausrecht beachtet werden muss. Das bedeutet: Entscheidet sich der jeweilige Verantwortliche für das Verbot, haben sich die Gäste hieran zu halten.

Zusatztipp: Liebhaber von E-Zigaretten können gut beraten sein, sich, zum Beispiel vor einem anstehenden Urlaub, über die Gepflogenheiten im jeweiligen Land zu informieren. So gelten an anderen Orten, zum Beispiel auf Ibiza, oft andere Vorgaben.

Teurer als klassische Zigaretten? Kann man mit der E-Zigarette Geld sparen?

Egal, ob im Bereich der Energie oder im ganz normalen Alltag: Viele Haushalte wollen sparen. Wie sehr das Rauchen einer E-Zigarette das zur Verfügung stehende Budget belastet, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Besonders das eigene Rauchverhalten und die Preise des ausgesuchten Anbieters sollten in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden.

In den meisten Fällen gilt, dass sich der Kauf der „Grundausstattung“ in ein paar wenigen Wochen amortisiert haben dürfte. Danach müssen vor allem die Liquids nachgekauft werden. Wer bedenkt, wie teuer der Konsum klassischer Zigaretten im Laufe der Zeit geworden ist, erkennt hier häufig ein nicht zu unterschätzendes Sparpotenzial.

E-Zigaretten: Wie viel Nikotin sollte enthalten sein?

Diese Frage lässt sich nicht standardisiert beantworten. Stattdessen hilft es vielen „Umsteigern“, sich zunächst an der Nikotinstärke zu orientieren, die sie von ihren klassischen Zigaretten gewohnt sind. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, zu beachten, dass der Nikotingehalt im Liquid in mg/ml angegeben wird. (Zum Vergleich: Die mg-Angabe auf einer Zigarettenverpackung bezieht sich auf den Nikotingehalt einer einzigen Zigarette.)

 


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen
 
Redaktion Hasepost
Redaktion Hasepost
Dieser Artikel entstand innerhalb der Redaktion und ist deshalb keinem Redakteur direkt zuzuordnen. Sofern externes Material genutzt wurde (bspw. aus Pressemeldungen oder von Dritten), finden Sie eine Quellenangabe unterhalb des Artikels.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion