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E-Auto-Kaufprämie nur für kleine und mittlere Einkommen

Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) will die geplante Kaufprämie für Elektroautos auf private Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen beschränken. Gutverdiener sollen nicht profitieren; parallel drängt Schneider auf schnellere Vorgaben für den Ausbau der Ladeinfrastruktur und mehr Preistransparenz. SPD-Fachpolitiker hatten zuletzt eine Kaufprämie von 3.000 Euro für neue und gebrauchte E-Modelle bis 45.000 Euro gefordert, eine feste Vereinbarung dazu gibt es laut Schneider noch nicht.

Kaufprämie fokussiert auf kleinere und mittlere Einkommen

Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) wirbt dafür, dass Menschen mit hohen Einkommen nicht von der geplanten Kaufprämie für Elektroautos profitieren sollen. „Das wird ein Programm für private Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Gutverdiener müssten nicht auf das Förderprogramm warten, denn sie könnten den Umstieg auch ohne zusätzliche Hilfe schaffen.

„Der eine Effekt des neuen Programms ist also, dass viele künftig die Elektromobilität ausprobieren können, die sich das bisher nicht leisten konnten“, erklärte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Und der andere Effekt ist ein starker Anreiz für die Autobauer, mehr günstige E-Auto-Modelle anzubieten.“, sagte Schneider den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Debatte über Höhe der Förderung

SPD-Fachpolitiker hatten zuletzt eine Kaufprämie von 3.000 Euro für neue und gebrauchte E-Modelle bis 45.000 Euro gefordert. Dazu sagte Schneider den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben), es handele sich um einen „Debattenbeitrag einiger Kollegen“. Aber es gebe „noch keine feste Vereinbarung dazu“, sagte Schneider den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Die Regierung werde schnell ein Gesamtkonzept vorlegen.

Pläne für Ladeinfrastruktur

Den Ausbau der Lade-Infrastruktur will der Umweltminister mit neuen Vorgaben beschleunigen. „Tankstellen und Supermärkte sollten verpflichtet werden, Ladesäulen bereitzustellen“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Und die Preise müssen runter. Das gelingt durch Transparenz – etwa durch eine digitale Plattform für Preisvergleiche.“, sagte Schneider den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Die Ladeinfrastruktur in Deutschland sei heute schon viel besser als ihr Ruf, fügte Schneider hinzu. „Aber gerade in Städten gibt es noch Nachholbedarf für Menschen, die keine eigene Garage oder Stellplatz haben.“, sagte Schneider den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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