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Drittes Todesopfer nach Hubschrauberabsturz in Grimma geborgen

Bei dem Hubschrauberabsturz am Dienstag in Grimma, Sachsen, ist das dritte vermisste Besatzungsmitglied am Donnerstag tot geborgen worden. Damit verloren eine Soldatin und zwei Soldaten bei dem Unglück ihr Leben. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) äußerte sich tief betroffen über den Tod der Crew-Mitglieder und bat um Zurückhaltung am Unfallort.

Dritte Leiche nach Hubschrauberabsturz geborgen

Nach dem Absturz eines Hubschraubers am Dienstag im sächsischen Grimma wurde am Donnerstag das dritte bislang vermisste Besatzungsmitglied tot geborgen. Die Bergungsarbeiten an der Unfallstelle sind auch zwei Tage nach dem Unglück noch nicht abgeschlossen.

Verteidigungsminister Pistorius äußert Trauer

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte am Abend: „Unsere Befürchtungen sind nun traurige Gewissheit, der Tod des dritten Crew-Mitglieds erfüllt die gesamte Bundeswehr und mich mit tiefer Trauer“, wie von der Agentur gemeldet wurde. Damit hätten nun eine Soldatin und zwei Soldaten im Dienst für das Land ihr Leben gelassen.

Diskretion am Unfallort gefordert

Pistorius bat zudem: „Ich bitte weiter um Diskretion und Zurückhaltung am Absturzort, auch um die Arbeit der noch vor Ort befindlichen Einsatzkräfte weiter ungestört zu gewährleisten“, so der Minister laut Quelle.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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