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DGB-Chefin warnt vor Großkonflikt, droht Arbeitgebern mit Massenstreiks

Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi warnt vor großen gesellschaftlichen Zerwürfnissen in Deutschland und stellt massenhafte Streiks in Aussicht. In einem Interview kritisiert sie aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen und fordert Bewegung von Arbeitgebern; zugleich verweist sie auf bereits laufende Warnstreiks und die Gesprächsbereitschaft der Gewerkschaften.

Warnung vor gesellschaftlichem Großkonflikt

DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi sieht Deutschland auf einen tiefen Konflikt zusteuern. „Wir steuern auf einen gesellschaftlichen Großkonflikt zu, wenn es so weitergeht“, sagte Fahimi dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Sie sprach von einer „neoliberalen Marktpolitik zu tun, die die hart erarbeiteten Sozialleistungen der Beschäftigten attackiert und gleichzeitig von ihnen erwartet, dass sie mehr arbeiten sollen“, erklärte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Beschäftigte müssten sich im Zweifelsfall damit abfinden, ihren Job zu verlieren, so ihre Kritik.

Drohung mit Massenstreiks und laufende Warnstreiks

„Wenn wir so weitermachen, dann bekommen wir gesellschaftliche Zerwürfnisse, auf die wir als Gewerkschaften auch entsprechend antworten werden“, sagte DGB-Chefin dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Ich will das nicht, aber wenn die Arbeitgeber sich nicht bewegen, wird das nicht abzuwenden sein“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

Auf die Frage, ob dies eine Drohung mit Massenstreiks sei, verwies sie auf bereits zahlreiche Warnstreiks. „Wir holen die Beschäftigten schon jetzt vor die Werkstore, um für Firmenstandorte zu kämpfen“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Das werde „deutlich zunehmen, wenn die Arbeitgeber keine Einsicht zeigen“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

Gesprächsbereitschaft der Gewerkschaften

Die Gewerkschaften seien bereit, mit Arbeitgebern über die Sicherung von Standorten und kluge Investitionen zu sprechen. „Aber dazu müssen uns die Arbeitgeber die Hand reichen“, sagte Fahimi dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Das tun sie derzeit nicht“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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