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Deutschland und Jordanien fordern schnelle Waffenruhe im Gazastreifen

Deutschland und Jordanien setzen sich für eine schnelle Rückkehr zur Waffenruhe im Gazastreifen ein und hoffen auf die fortlaufende Unterstützung durch die USA. Bundeskanzler Olaf Scholz und König Abdullah II. von Jordanien betonen die Wichtigkeit eines Wiederaufbaus in der Region mit Blick auf die Zwei-Staaten-Lösung als langfristiges Ziel.

Drängen auf Waffenruhe und Wiederaufbau

Olaf Scholz (SPD) hob nach einem Treffen mit dem jordanischen König in Berlin hervor, dass eine Zusammenarbeit mit Partnern aus der Region sowie den USA entscheidend sei, um den Wiederaufbau im Westjordanland und Gaza voranzutreiben. Er betonte: „In der Zukunft werde es darauf ankommen, dass man mit anderen Partnern zusammen, insbesondere aus der Region, aber auch den USA, alles dafür tue, dass es ein Wiederaufbau gibt, der ein gutes Leben der Menschen im Westjordanland und Gaza möglich mache.“ Scholz sieht dabei die Perspektive einer Selbststaatlichkeit als zentral: „Also die Zwei-Staaten-Lösung gehört deshalb als verhandeltes Ziel immer dazu.“

Pläne der arabischen Staaten

König Abdullah II. ergänzte, dass die arabischen Staaten derzeit an einem Plan für den Wiederaufbau arbeiten. Er stellte fest, dass der Bruch des Waffenstillstands als Rückschlag angesehen werde. „Aber ich denke, dass wir in den nächsten Wochen, wenn der Waffenstillstand wiederhergestellt ist, die arabischen Minister dann auch Europa bereisen werden, um ihre Pläne dazulegen und dann das auch den Amerikanern vortragen werden“, sagte der Monarch. Seine Hoffnung liege darin, einen sehr detaillierten Plan zu präsentieren, der die Unterstützung der amerikanischen Regierung erhalten könne.

Unterstützung durch die USA

Beide Staatsoberhäupter heben die Bedeutung der Rolle der USA in der Region hervor und drängen darauf, deren Unterstützung für den Wiederaufbau und die politische Lösung des Konflikts zu sichern. Die Aussagen von Scholz und Abdullah II. unterstreichen die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr zur Waffenruhe und die Erarbeitung konkreter Pläne, um die Lebensbedingungen in der Region nachhaltig zu verbessern.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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