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DAX verliert leicht, 18.000er-Marke bleibt stabil

Am Freitag hat der DAX leichte Verluste verbucht und schloss den Xetra-Handel bei 18.164 Punkten, was einem Minus von 0,5 Prozent entspricht. Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets kommentiert den Markt als „nicht eindeutig“, zugleich stellt er fest, dass die 18.000 Punktemarke gehalten hat und als Basis für eine potenzielle Erholung dienen könnte.

Unentschlossener DAX und Hauptakteure

Am Ende der Woche hat der DAX nachgegeben. Kurz vor Handelsschluss standen Covestro, die Deutsche Börse und SAP an der Spitze der Kursliste. Hingegen rangierten Siemens Energy, Infineon und Heidelberg Materials am Ende. Der Markt zeigte sich laut Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets, „nicht eindeutig“. Der DAX bemühte sich, sich weiterhin in die Richtung des Dow Jones zu bewegen, allerdings nicht so erfolgreich wie am Vortag.

Perspektive für die kommende Woche

Oldenburger blickt auf die anstehende Woche und merkt an: „In der kommenden Woche dürfte sich auf dem Parkett alles um die anstehende Parlamentswahl in Frankreich drehen.“ Er fügt hinzu, dass die europäischen Börsen sich auf einige unruhige Stunden vorbereiten müssen, die jedoch nach dem ersten oder zweiten Wahlgang in Frankreich in Klarheit und möglicherweise einer Art Erlösung enden könnten.

Aktien- und Anleihemarkt

Während der Aktienmarkt Schwierigkeiten hatte, konnte der Anleihemarkt zulegen. Oldenburger erklärt: „Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in den beiden größten europäischen Volkswirtschaften sind deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben.“ Dies habe Anleger veranlasst, nach der ersten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik zu setzen.

Entwicklung der Währungen und des Ölpreises

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas schwächer mit 1,0685 US-Dollar (-0,18 Prozent) bewertet, während der US-Dollar auf 0,9358 Euro kam. Der Ölpreis sank minimal – ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 17 Uhr deutscher Zeit 85,69 US-Dollar, was 2 Cent weniger als am Ende des vorherigen Handelstages darstellt.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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