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Dax steigt vor Jahresende – Autoaktien treiben Kursgewinne

Der Dax hat am Donnerstag zugelegt und seinen Handelstag im Plus beendet. Der Leitindex profitierte vor allem von Kursgewinnen bei Auto- und Industriewerten, während einzelne Titel aus der Chemie- und Immobilienbranche nachgaben. Parallel entwickelten sich die Energiepreise unterschiedlich, der Gaspreis sank, der Ölpreis legte zu.

Dax schließt im Plus

Am Donnerstag wurde der Dax zum Xetra-Handelsschluss mit 23.882 Punkten berechnet und lag damit 0,8 Prozent über dem Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start hielt sich der Leitindex im Tagesverlauf stabil im Plus.

Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Daimler Truck, Porsche und Mercedes-Benz an der Spitze der Kursliste. Das Schlusslicht bildeten die Aktien von Bayer, Scout 24 und BASF.

Hoffnungssignale für Autobranche

„Kurz vor Jahresende gibt es noch einmal positive Nachrichten für die deutschen Autobauer und damit Hoffnung, dass das tiefe Tal der Transformationsprobleme, Gewinnwarnungen und Sanierungsprogramme so langsam durchschritten ist“, kommentierte Christine Romar, Head of Europe von CMC Markets (Quelle: CMC Markets). „Zum einen dürfte das ab 2035 eigentlich geplante Verbrenner-Aus in Brüssel wieder gekippt werden und zum anderen will gewissermaßen passend dazu US-Präsident Trump die Umweltauflagen lockern, die für in den USA zugelassene Fahrzeuge gelten“ (Quelle: CMC Markets).

Rückgang beim Gaspreis, Anstieg beim Öl

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Januar kostete 27 Euro und damit vier Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 63,24 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1657 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8579 Euro zu haben.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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