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Dax legt zu, Markt bleibt vorsichtig optimistisch

Der Dax hat sich am Montag bis zum Mittag behauptet und lag weiterhin im Plus. Um 12:30 Uhr notierte der deutsche Leitindex bei etwa 22.385 Punkten, was einem Anstieg von 0,6 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht. Besonders gefragt waren die Aktien von SAP, FMC und Airbus, während Papiere von Continental sowie den beiden Rückversicherern das Schlusslicht bildeten.

Gute Stimmung trotz Unsicherheiten

Die positive Entwicklung am deutschen Aktienmarkt wurde nach Angaben von Andreas Lipkow, Marktexperte, von optimistischen Einschätzungen einzelner Branchen getragen. „Die Stimmung im Markt bleibt weiterhin verhalten positiv und wird von einigen positiven Analystenstimmen zu Einzelheiten wie Airbus und MTU Aero getragen“, sagte Lipkow laut dts Nachrichtenagentur. Zudem beeinflusse die Unsicherheit im US-Strafzollstreit das Geschehen: „Zudem helfe die Skepsis über den weiteren Fortgang im US-Strafzollstreit derzeit, die Käufer parat und an den Seitenlinien zu halten.“

Einzelwerte stehen im Fokus

Im Handel profitierten einzelne Titel von aktuellen Entwicklungen. So hob Andreas Lipkow hervor: „Die Aktien von Daimler Truck können von den heute vorgelegten Quartalszahlen des Konkurrenten Traton SE profitieren.“ Bei den Einzelwerten lagen SAP, FMC und Airbus an der Spitze, während am unteren Ende die Aktien von Continental und der beiden Rückversicherer notierten.

Zins- und Handelspolitik bestimmen Erwartungen

Trotz der freundlichen Tendenz sei die Lage weiterhin angespannt. „Insgesamt bleibe der Handel aber ‚weiter nervös, aber nicht aussichtslos‘, so Lipkow.“ Er erläuterte weiter: „Die Investoren bauen auf weitere Zinssenkungen der Notenbanken in Europa und den USA und auf eine Aufhellung im Streit rund um den Außenhandelsprotektionismus der USA.“ Gleichwohl warnte Lipkow, dass „eine falsche Aussage des US-Präsidenten das Kausalgefüge ‚wie ein Kartenhaus zum Einsturz bringen‘“ könne.

Entwicklung bei Währungen und Rohstoffen

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Montagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,1356 US-Dollar; ein Dollar war für 0,8806 Euro erhältlich. Der Ölpreis gab ebenfalls nach: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent notierte gegen 12 Uhr deutscher Zeit bei 66,61 US-Dollar und damit um 26 Cent bzw. 0,4 Prozent niedriger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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