Das Ereignis der Verlobung: Was man über Verlobungsringe mit Edelstein wissen sollte

Die Verlobung ist eines der ganz großen Ereignisse im Leben. Als Symbol dieses Ereignisses und Zeichen der Wertschätzung des Partners steht der Verlobungsring. Neben schlichten Varianten sind Verlobungsringe mit Edelsteinen ebenfalls überaus beliebt.

Doch welche genaue Bedeutung steckt eigentlich hinter den Edelsteinen? Was sollten Paare bei der Wahl eines Verlobungsrings mit Edelstein berücksichtigen? Dieser Ratgeber gibt einen Einblick in die Welt der Verlobungsringe, der Edelsteine und ihrer Bedeutung.

Welche Edelsteine kommen bezüglich Verlobungsringen zum Einsatz und was ist ihre genaue Bedeutung?

Es sind vor allem klassische Edelsteine, die bei einem Verlobungsring zum Einsatz kommen. Dies sind Diamant, Saphir, Smaragd und Rubin. Beim Hochzeitsring ist der Stein oftmals etwas dezenter und dafür der Ring auffälliger. Bei Verlobungsringen hingegen wird gerne ein schlichter Ring mit einem auffälligen Stein kombiniert.

Besonders beliebt sind Verlobungsringe mit Edelsteinen wie dem Diamanten. Der Diamant symbolisiert durch seine Härte die Unzerbrechlichkeit einer Beziehung. Er steht somit für die ewige Liebe. Zwar ist es inzwischen möglich, künstliche Diamanten herzustellen, jedoch ist diese Methode zur Herstellung großer Steine noch nicht ausgereift genug.

Nach der Verlobung von Prinz Harry und Meghan Markle erspähten Journalisten an der Hand der US-Schauspielerin einen eleganten Ring mit drei auffälligen Diamanten. Der zentrale Diamant hat dabei laut Schätzungen drei Karat und stammt aus einem Schmuckstück von Prinzessin Diana.

Von der Farbgebung her ist der blaue Saphir deutlich auffälliger. Im Griechischen bedeutet der Saphir „die Schönste“ und ist somit eine Anerkennung der Attraktivität. Außerdem steht der Saphir für Loyalität, Ruhe und Umsicht.

Ebenfalls als Edelstein für Verlobungsringe beliebt ist der rote Rubin. Er symbolisiert Stärke und Treue innerhalb einer Beziehung. Einige Paare entscheiden sich für einen Smaragd als Edelstein. Dieser grüne Edelstein ist durch seine Farbe der Inbegriff für Hoffnung. Außerdem steht er für Liebe, Wiedergeburt und ewige Jugend.

Was gibt es zu Verlobungsringen mit Halbedelsteinen anzumerken?

Auch die sogenannten Halbedelsteine sind häufig an Verlobungsringen zu sehen. Sie stellen eine preiswerte Alternative dar, besonders im Vergleich zu den großen Diamanten. Halbedelsteine sind Glücksbringer und haben dementsprechend ebenfalls jeweils spezielle Bedeutungen.

Jeder Monat hat einen eigenen Geburtsstein. So gibt es zwölf Steine mit eigenen Eigenschaften, die sich auf den Träger übertragen sollen. Durch die Platzierung auf einem Verlobungsring lassen sich Wünsche für die Beziehung formulieren.

Der Granat etwa ähnelt durch seine rote Farbe dem Rubin. Er ist der Geburtsstein des Januars und verleiht Kraft und stärkt den Willen. Der mystische Amethyst gehört zum Februar. Mit seinem violetten Schimmer strahlt er Ausgeglichenheit, Ruhe und Zufriedenheit aus.

Zum Monat August gehört der Peridot. Er stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und steht für tiefe Bindungen und Geselligkeit. Der Citrin ist der Geburtsstein des Novembers. Das intensive orange Leuchten des Halbedelsteins verleiht dem Träger Kreativität und Geburtsstein. Er soll außerdem für eine positive Einstellung sorgen.

Fazit

Die Wahl eines Edelsteins beeinflusst zum einen die Optik des Verlobungsringes. Zum anderen lässt sich mit der gezielten Wahl eines Edelsteins oder Halbedelsteins auch eine Symbolik mit dem Ring verbinden.

So lässt sich dem Verlobungsring eine Bedeutung hinzufügen, die für eine Stärkung der Bindung in der Beziehung sorgt.

 


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Redaktion Hasepost
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