CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann hat der SPD für ihren aktuellen Kurs in der Migrationspolitik ein positives Zeugnis ausgestellt. Im Gespräch mit der „Rheinischen Post“ lobte Hoffmann die konstruktive Zusammenarbeit der Koalitionspartner und hob die staatspolitische Verantwortung der Sozialdemokraten hervor. Anlass der Äußerungen ist der laufende SPD-Parteitag in Berlin.
Lob für konstruktive Zusammenarbeit in der Migrationspolitik
CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann hat sich anerkennend über die Rolle der SPD in der aktuellen Migrationspolitik geäußert. „Beim Thema Migration hat sich gezeigt, wie konstruktiv die SPD im Moment ist“, sagte Hoffmann der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). „Das muss man positiv erwähnen.“ Die Äußerungen fallen auf den Zeitraum des SPD-Parteitags in Berlin.
Staatspolitische Verantwortung der Sozialdemokraten hervorgehoben
Weiter betonte Hoffmann: „Ich erlebe da ein hohes Maß an staatspolitischer Verantwortung.“ Die Sozialdemokraten wüssten auch, dass zwei Drittel der Menschen im Land sich eine andere Migrationspolitik wünschten.
Unterstützung für Bundesinnenminister Dobrindt
Zugleich stellte der CSU-Politiker fest, dass Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) bei der Begrenzung der illegalen Migration „auf dem richtigen Weg“ sei. „Wir spüren beim Thema Migration einen starken Rückhalt in der Bevölkerung.“ Laut Hoffmann sei es dem Bundesinnenminister gelungen, „Vertrauen zurückzugewinnen, das gerade im Bereich der Migrationspolitik verloren gegangen ist“, sagte er der „Rheinischen Post“.
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