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CSU fordert Diskussion über Zukunft des ARD/ZDF-Jugendsenders „Funk“

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) CSU fordert Einstellung von „Funk“ wegen politischer Einseitigkeit. 
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kritik am Jugendsender „Funk“ von ARD und ZDF fordert die CSU nun, das Format einzustellen. Auslöser war ein Beitrag aus der vergangenen Woche auf der Plattform Instagram. Dort erklärte „Funk“, dass die Unions-Parteivorsitzenden sowie die AfD-Führung eins gemeinsam hätten: „Sie sind rechts.“

„Die sich ständig wiederholenden Entgleisungen müssen Konsequenzen haben“

Dazu sagte der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stefan Müller, der „Bild“: „Die sich ständig wiederholenden Entgleisungen des ARD/ZDF-Angebots ‚Funk‘ müssen endlich Konsequenzen nach sich ziehen. Da keine Besserung der journalistischen Standards in Sicht ist, muss ‚Funk‘ eingestellt werden.“ Formate „für linke politische Agitation“ dürften nicht von „Zwangsgebühren“ finanziert werden.

Neuer Medienstaatsvertrag gefordert

Wenn ARD und ZDF hier nicht selbst handelten, werde ein neuer Medienstaatsvertrag gebraucht. Der Medienstaatsvertrag regelt, dass staatlich finanzierte Formate neutral berichten müssen. Diesem Anspruch werde „Funk“ nicht gerecht, so Müller.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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