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CDU kritisiert „falsche Prioritätensetzung“ bei Kürzungen des Elterngeldes

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) CDU-Politiker kritisiert geplante Absenkung der Einkommensgrenzen beim Elterngeld. 
Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Helge Braun (CDU), äußert sich kritisch zur geplanten Absenkung der Einkommensgrenzen beim Elterngeld. Er betont, dass das Elterngeld eine wichtige Errungenschaft für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei. Braun zeigt sich verwundert über die Prioritätensetzung und bezeichnet sie als falsch. Beim Elterngeld sei immer argumentiert worden, dass alle Kinder gleich viel wert seien. Daher habe man auch die Leistungsträger unterstützen wollen. Braun betont, dass das Elterngeld eine Riesenerfolgsgeschichte sei.

Geburtenzahl steigt wieder

Braun weist darauf hin, dass die Zahl der Geburten in den vergangenen Jahren wieder zugenommen habe. Die geburtenschwachen Jahrgänge seien ein großes Problem im Land. Daher könne er die Prioritätensetzung, die diese Erfolgsgeschichte nun dämpfen würde, nicht nachvollziehen.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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