Der CDU-Sozialflügel CDA lobt den außenpolitischen Einsatz von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), fordert jedoch deutlich mehr Engagement in der Innenpolitik. CDA-Vorsitzende Dennis Radtke bescheinigt Merz außenpolitische Erfolge, mahnt aber die Bundesregierung und die Union zu mehr Tatkraft und Klarheit im Inland.
Lob für Merz, Kritik an Innenpolitik
CDA-Vorsitzende Dennis Radtke hob die Rolle von Friedrich Merz (CDU) hervor: „Außenpolitisch ist Deutschland dank Friedrich Merz innerhalb von 100 Tagen zurück in der Champions League“, sagte Radtke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Zugleich forderte er mehr Tempo im Inland: „Innenpolitisch muss die Bundesregierung nun in die Hände spucken und Vertrauen zurückgewinnen.“ Quelle: Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).
Radtke kritisierte zudem das „Hin und Her bei der Stromsteuer und bei der Richterwahl“, das „manche gute Initiative“ unter sich begraben habe „wie eine Lawine“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).
Appell an die eigene Partei
In Richtung der Union mahnte Radtke: „Wir müssen das Jammern ebenso einstellen und durch Führung und Zuversicht ersetzen.“ Quelle: Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).
Auch die Sehnsucht mancher Unionsleute nach „CDU pur“ helfe nicht weiter, dazu hätte das Wahlergebnis deutlich besser sein müssen, so Radtke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Jetzt müsse man Kompromisse schließen und diese auch erklären, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). „Aktuell würde es auch ausreichen, solides Handwerk abzuliefern“, so Radtke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).
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