BVB-Sportgeschäftsführer Lars Ricken sieht nach eigenen Angaben keinen Zeitdruck in der laufenden Diskussion um eine mögliche Vertragsverlängerung von Cheftrainer Niko Kovac. In einem Interview betonte Ricken, dass das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und Kovac groß sei und öffentliche Debatten keinen Einfluss auf die Entscheidungsfindung hätten.
Keine Eile bei Vertragsgesprächen
BVB-Sportgeschäftsführer Lars Ricken äußerte sich gegenüber dem „Kicker“ zur aktuellen Debatte um eine Vertragsverlängerung von Cheftrainer Niko Kovac und widersprach dem Eindruck einer notwendigen schnellen Entscheidung. „Es ist interessant, dass mir diese Frage jetzt häufiger gestellt wird“, sagte Ricken dem „Kicker“. „Im Winter wurde ich dafür kritisiert, dass ich Niko überhaupt einen Vertrag bis 2026 gegeben habe. Dann sollte ich ihn am besten nach dem 34. Spieltag direkt verlängern.“
Vertrauensvolles Verhältnis
Wie Lars Ricken weiter ausführte, sei in den vergangenen Monaten ein „großes Vertrauensverhältnis“ entstanden. Er verdeutlichte: „Zwischen uns passt kein Blatt Papier. Wir werden uns von den öffentlichen Debatten nicht leiten lassen, sondern sind da ganz entspannt und nehmen uns unsere Zeit“, so Ricken laut „Kicker“.
Laufende Gespräche ohne Zeitplan
Abschließend betonte Lars Ricken, dass es fortlaufende Gespräche mit Niko Kovac gebe, ohne dass konkrete Termine oder Zwischenstände öffentlich gemacht würden: „Wir sind im täglichen Gespräch, werden aber sicher keine Termine bekannt geben oder Wasserstände vermelden.“ Die Aussagen erfolgten laut „Kicker“.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .