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Bundeswehr: Mehr Sensibilität gegen Extremismus, Sicherheitsüberprüfungen beschleunigt

Das Verteidigungsministerium sieht in der Bundeswehr mehr Achtsamkeit gegenüber extremistischen Tendenzen. Zudem verteidigt es die geplante Herabstufung der Sicherheitsüberprüfung für Rekruten mit dem Hinweis auf schnellere Verfahren.

Ministerium verweist auf gesteigerte Sensibilität

Da gebe es „in der Truppe mittlerweile eine deutlich gesteigerte Sensibilität“, sagte ein Ministeriumssprecher am Freitag in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. Auch allen Vorgesetzten sei klar, „dass Verharmlosung oder Ignoranz extremistischer Strebungen in der Bundeswehr nicht geduldet werden“, fügte er hinzu. Weiter verwies der Sprecher auf den Bericht der Koordinierungsstelle für Extremismusverdachtsfälle (KfE), der „mutmaßlich in der nächsten Woche“ veröffentlicht werden soll.

Debatte über Sicherheitsüberprüfung von Rekruten

Die geplante Herabstufung der Sicherheitsüberprüfung für Rekruten rechtfertigt das Haus von Minister Boris Pistorius (SPD) damit, dass diese Prüfungen häufig zu lange gedauert hätten. Eine „Aufweichung“ will das Ministerium darin aber nicht sehen. Es gehe „im Wesentlichen um Effizienz und vor allem um Schnelligkeit“, sagte der Sprecher auf dts-Nachfrage.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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