Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) kommentiert die massive Kritik von Robert Habeck (Grüne) nicht. Ein Sprecher erklärte der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe), Mandatsverzichte seien übliche parlamentarische Vorgänge. Habeck hatte zuvor in der „taz“ seinen Rückzug aus dem Bundestag angekündigt und dabei Klöckner scharf kritisiert.
Klöckner verzichtet auf Kommentar
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) will die massive Kritik des früheren Vizekanzlers und Wirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) an ihrer Person nicht kommentieren.
„Der vorliegende Fall ist einer von mehreren Mandatsverzichten in dieser Wahlperiode“, sagte ein Sprecher Klöckners der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe). Zudem sagte der Sprecher der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe): „Der Mandatsverzicht von Abgeordneten ist ein üblicher parlamentarischer Vorgang, der von der Bundestagspräsidentin nicht kommentiert wird.“
Habeck kündigt Rückzug an
Habeck hatte zuvor in der „taz“ seinen Rückzug aus dem Bundestag angekündigt und dabei massive Kritik unter anderem an Klöckner geübt. „Sie war noch nie in der Lage, Dinge zusammenzuführen“, sagte der Grünen-Politiker in der „taz“.
✨ durch KI bearbeitet, .


