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Bundestag beschließt „Wachstumschancengesetz“ zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen das „Wachstumschancengesetz“ auf den Weg gebracht. Die Opposition stimmte dagegen. Das Gesetz, initiiert von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), soll steuerliche Anreize für Investitionen in saubere und klimafreundliche Technologien setzen und somit die deutsche Wirtschaft stärken.

Das „Wachstumschancengesetz“ und seine Auswirkungen

Der Gesetzentwurf, der aus dem Haus von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) stammt, ist laut Bundesregierung ein Schlüsselinstrument zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Die Kernpunkte des Gesetzes sind steuerliche Entlastungen für Unternehmen bis zum Jahr 2028 und eine Beschleunigung von Genehmigungsverfahren. Laut Regierungsangaben werden die jährlichen Entlastungen dabei auf etwa sieben Milliarden Euro beziffert.

Investitionsprämie zur Förderung der Transformation

Ein zentrales Projekt im Rahmen dieses Gesetzes ist die Einführung einer Investitionsprämie. Sie soll die Wirtschaft dazu bewegen, sich in Richtung sauberer und klimafreundlicher Technologien zu transformieren. Hierfür plant die Bundesregierung steuerliche Anreize, die die Standortbedingungen für Investitionen verbessern sollen.

Finanzielle Unterstützung für Energieeffizienzmaßnahmen

Außerdem sieht das „Wachstumschancengesetz“ vor, dass 15 Prozent der Aufwendungen von Unternehmen für Energieeffizienzmaßnahmen von der Bundesregierung direkt finanziell unterstützt werden. Damit möchte die Regierung Unternehmen dazu ermutigen, ihre Produktion umweltfreundlicher zu gestalten und zur Eindämmung des Klimawandels beizutragen.

Trotz der Zustimmung der Koalitionsfraktionen stimmte die Opposition gegen den Gesetzentwurf. Ihr waren die Maßnahmen vermutlich nicht weitreichend genug, um die notwendige Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Umweltverträglichkeit effektiv voranzutreiben.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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