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Bundesregierung schweigt zum Verkaufspreis von Bahn-Tochter Arriva

Die Bundesregierung gibt keine Informationen zum Verkaufspreis der Bahn-Tochter Arriva preis, trotz einer „Kleinen Anfrage“ der AfD-Fraktion. Der Abschluss und die endgültigen Ergebnisse des Deals hängen von der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung von Arriva ab.

Aussagen zur Verkaufspreis-Unklarheit

Die Bundesregierung hat in einer Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion keine Angaben zum Verkaufspreis für die Bahn-Tochter Arriva gemacht. Die AfD-Fraktion ging in ihrer Anfrage davon aus, dass das international tätige Nahverkehrsunternehmen Arriva im Jahr 2010 für einen Preis von etwa drei Milliarden Euro erworben und nun für 1,6 Milliarden Euro an ein Private-Equity-Unternehmen verkauft wurde.

Potentielle Verluste und zukünftige Prognosen

Auf die Frage nach potenziellen Verlusten aus dem Arriva-Engagement antwortete die Bundesregierung: „Nach Auskunft der DB AG lässt sich das Gesamtergebnis aus dem Arriva-Engagement noch nicht abschließend quantifizieren. Der Kaufvertrag ist zwar unterzeichnet, aber noch nicht vollzogen.“ Sie fügte hinzu, dass das Endresultat stark von der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung von Arriva und der Umsetzung des Kaufvertrags abhängig sei.

Goodwillabschreibung in 2020

Im Jahr 2020 wurde eine „Goodwillabschreibung“ von etwa 1,4 Milliarden Euro vorgenommen, so die Bundesregierung weiter. Diese Abschreibung könnte Auswirkungen auf das Gesamtergebnis des Verkaufs haben. Eine abschließende Quantifizierung des Ergebnisses ist jedoch derzeit aufgrund der noch offenen Vertragsvollzugs und einer ungewissen wirtschaftlichen Zukunft von Arriva noch nicht möglich.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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