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Bundesregierung plant Weiterbildungsoffensive für KI-Arbeitsmarkt bis 2030

Die Bundesregierung strebt an, deutlich mehr Beschäftigte für berufliche Weiterbildungen zu gewinnen, um den Arbeitsmarkt angesichts der KI-Revolution und weiterer Umbrüche zu stabilisieren. Bis 2030 soll der Anteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen, deutlich steigen und Deutschland damit an führende Weiterbildungsnationen wie Schweden und Finnland heranführen.

Ziel: Deutlich mehr Weiterbildung bis 2030

Bis 2030 soll der Anteil der Arbeitnehmer, die sich an Weiterbildungsmaßnahmen beteiligen, auf 65 Prozent steigen – elf Prozentpunkte mehr als derzeit. Das schreiben Bärbel Bas (SPD) und Karin Prien (CDU) in einem gemeinsamen Gastbeitrag für das „Handelsblatt“.

Mit diesem Plan will Deutschland nach Angaben der Ministerinnen zu Ländern wie Schweden und Finnland aufschließen. „Wir wollen Arbeitslosigkeit verhindern, bevor sie entsteht“, heißt es in dem Beitrag im „Handelsblatt“.

Investitionen in nationales Weiterbildungsportal

Geplant ist, Mittel aus dem Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität in die Weiterentwicklung des Nationalen Onlineportals für berufliche Weiterbildung „mein NOW“ zu investieren. Das Geld soll unter anderem dafür genutzt werden, die Angebote transparenter und digital leichter zugänglich zu machen.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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