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Bundesliga-Auftakt: St. Pauli erkämpft spätes 3:3 gegen Dortmund

Am Auftakt-Spieltag zur neuen Saison der 1. Fußball-Bundesliga trennten sich der FC St. Pauli und Borussia Dortmund am Millerntor mit XX XX. Nach einer Führung der Gäste vor der Pause entwickelte sich eine wechselhafte Partie mit späten Treffern der Gastgeber.

Torchancen und Führung der Gäste

Die erste Torgefahr ging in der Anfangsphase tatsächlich von den Hamburgern aus: Oppie schoss in der zehnten Minute ein Stück vorbei und Hountondji verpasste eine Hereingabe des 23-Jährigen in der elften Minute. In der 18. Minute rutschte ein langer Ball zum Nationalspieler des Benin durch, doch er fand seinen Meister in Kobel.

Dann meldete sich auch mal der BVB vorne an: In der 23. Minute scheiterte Guirassy aus spitzem Winkel an Vasilj, in der 25. Minute kam Gross aus wenigen Metern nicht am Keeper vorbei.

Das erste Mal erfolgreich war in der 35. Minute Guirassy, der nach Sabitzer-Flanke trocken unten rechts einköpfte. Nach Foul von Smith an Adeyemi im Strafraum hatte Guirassy in der 39. Minute die Chance zum 2:0 per Elfmeter, Vasilj kratzte den Versuch des Stürmers aber aus dem linken Eck. Damit lag die Kovac-Elf zur Pause nur knapp vorne.

Kurz nach Wiederanpfiff fiel prompt der Ausgleich für die Braun-Weißen: Hountondji stieg in der 50. Minute nach Flanke von Sinani hoch und bugsierte das Leder mit dem Kopf unten links in die Maschen.

Doch ausgerechnet Abwehrchef Anton brachte die Gäste in der 67. Minute wieder in Front: Sein Schlenzer wurde von Wahl unhaltbar abgefälscht und senkte sich so ins Netz. Der eingewechselte Brandt legte in der 74. Minute nach, einen langen Ball nahm der Nationalspieler gut mit und ließ Vasilj keine Abwehrchance.

Turbulente Schlussphase

In der 86. Minute verkürzte die Blessin-Elf: Mane hielt im Strafraum Ceesay fest, sah dafür Glattrot wegen Notbremse und Sinani verwandelte den fälligen Strafstoß unten rechts. Und es wurde noch verrückter, als Smith in der 89. Minute unbedrängt vor dem Sechzehner unten links einschießen durfte und damit den Ausgleich erzielte. Wenig später war Schluss.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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