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Bundeskanzler Scholz besucht Hochwassergebiete und verspricht Unterstützung

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußert während seines Besuchs in den Hochwassergebieten in Niedersachsen Zuversicht bezüglich der aktuellen Lage und versichert, dass der Bund seine Unterstützung anbietet. Inmitten der anhaltenden Hochwassersituation mahnt Landesinnenministerin Daniela Behrens (SPD) die Bürger zur Vorsicht, insbesondere hinsichtlich des Umgangs mit Feuerwerk in der Silvesternacht.

Scholz versichert: Bund steht bereit für Unterstützung

Der Bundeskanzler Olaf Scholz sprach bei einem Besuch in den Hochwassergebieten in Niedersachsen seine Hoffnung aus, dass „wir alle gemeinsam die Konsequenzen so gering wie möglich halten können und dann gucken können, was wir danach machen“. Er betonte, dass der Bund den Ländern, Landkreisen, Bürgermeistern und allen, die vor Ort helfen, „zur Verfügung steht“. Scholz dankte gleichzeitig allen Beteiligten für den „Gemeinschaftseinsatz“.

Beobachtung der Deiche und Appell zur Vorsicht

Der Ministerpräsident von Niedersachsen, Stephan Weil, machte deutlich, dass die Gefahrenlage noch nicht vorbei sei und die Bürger weiterhin vorsichtig sein müssten. „Überall haben wir Deichläufer, die unterwegs sind und schauen, dass die Deiche halten“, sagte er.

Appell für die Silvesternacht

Die Landesinnenministerin Daniela Behrens richtete währenddessen einen Appell an die Bürger, in der Silvesternacht „sensibel und vorsichtig“ zu sein, besonders im Hinblick auf den Umgang mit Feuerwerk. „Denn die Hilfskräfte, die Einsatzkräfte, die Rettungsdienste sind mit dem Hochwasser beschäftigt“, mahnte sie.

Kritik an „Katastrophentourismus“

Behrens kritisierte zudem den „Katastrophentourismus“, der Feuerwehren und Polizei zusätzlich belaste. Sie bat die Menschen, sich an die Situation anzupassen, Absperrungen zu respektieren und Orte zu meiden, „wo man eigentlich diesmal nichts zu suchen hat“.

Deutschlandweit angespannte Hochwasserlage

Die Hochwasserlage bleibt in vielen Teilen Deutschlands, einschließlich Sachsen-Anhalt, Thüringen und Nordrhein-Westfalen, angespannt. Dennoch gibt es Sorgen um aufgeweichte Deiche in Niedersachsen. Trotz einer kürzlichen Entspannung der Wetterlage könnten neue Niederschläge in den kommenden Tagen die Pegel wieder steigen lassen.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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