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Bundesfinanzminister Lindner kritisiert Inhaftierung von Nawalny in Russland

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) kritisiert die anhaltende Inhaftierung des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny in einem russischen Straflager. Nach seiner erneuten Verlegung in Isolationshaft sei es der insgesamt 1.091 Tage, den Nawalny im Gefängnis verbringe, so Lindner.

Lindner kritisiert Nawalnys Haftbedingungen

Der Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) äußerte sich am Sonntag auf Twitter besorgt über die Haftbedingungen von Alexei Nawalny. „Die Unterdrückung der Opposition ist unter Putin an der Tagesordnung“, tweetete der Politiker. „Für Alexei Nawalny ist es Tag 1.091, den er im Gefängnis zubringen muss – nach seiner Verlegung nun abermals in Isolationshaft, das insgesamt 24. Mal.“

Verschleppte medizinische Behandlung

Nawalny wurde im Dezember in ein Straflager im Norden Russlands verlegt und war zuvor fast drei Wochen nicht gesehen worden. Seine Familie und Anhänger äußern ernste Bedenken zu seinem Gesundheitszustand, da ihm notwendige medizinische Behandlungen verweigert werden würden. Der russische Oppositionelle selbst hatte die Haftbedingungen zuletzt scharf kritisiert und von Misshandlungen berichtet.

Lindner unterstreicht die Dringlichkeit der Situation und warnt davor, Nawalnys Schicksal zu ignorieren. „Dies dürfe nicht in Vergessenheit geraten“, so Lindner.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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