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BSW schließt Zusammenarbeit mit AfD weiterhin aus

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Laut BSW-Co-Chefin Amira Mohamed Ali gebe es keine inhaltliche Nähe zwischen beiden Parteien, weshalb eine Kooperation nicht infrage komme. Gespräche auf Bundesebene würden derzeit nicht geführt, wie Mohamed Ali der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe) mitteilte.

Keine Zusammenarbeit mit der AfD

BSW-Co-Chefin Amira Mohamed Ali bekräftigte im Gespräch mit der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe) die ablehnende Haltung ihres Bündnisses gegenüber einer Zusammenarbeit mit der AfD. „Unsere Haltung zur AfD hat sich nicht geändert“, betonte Mohamed Ali. Sie ergänzte: „Es gibt keine Zusammenarbeit, weil wir inhaltlich viel zu weit voneinander entfernt sind.“

Keine Gespräche auf Bundesebene

Weiterhin stellte Mohamed Ali klar, dass es „keine Gespräche mit der AfD auf Bundesebene“ gebe. Sie fügte hinzu: „Dafür gibt es gar keinen Anlass.“

Abgrenzung von Brandmauern und Einzelfall in Thüringen

Zugleich erklärte Mohamed Ali: „Aber wir verschanzen uns auch nicht zusammen mit den alten Parteien hinter Brandmauern, die der AfD helfen und nicht schaden. Uns geht es um Inhalte.“ In Bezug auf die Situation in Thüringen erläuterte die BSW-Vorsitzende: „In Thüringen sei mit der AfD gesprochen worden, weil man dort diese Partei gebraucht habe, um die Richterstellen zu besetzen. Es ist also zwingend notwendig, dies zu klären“, sagte Mohamed Ali.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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